IMSA – DragonSpeed ​​​​schließt das Roar an der Spitze ab

Mit der besten Runde von Ben Hanley komplettierte der Oreca 07 vom DragonSpeed-Team den Roar Before the Rolex 24 mit der Benchmark der drei Fahrtage.

veröffentlicht 09/01/2017 à 07:51

Redaktionsteam

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IMSA – DragonSpeed ​​​​schließt das Roar an der Spitze ab

Am Ende der drei Testtage des Roar Before the Rolex 24 findet die Generalprobe vor der Eröffnung des stattIMSA Bei den 2017 Stunden von Daytona (Florida) am 24. und 28. Januar in der US-Sportwagenmeisterschaft 29 zeigte der Oreca 07 einen großen Teil seines Potenzials.

Wenn Rebellion Racing bei den Läufen das Tempo vorgegeben hätte am freitag et am samstag, es ist endlich soweit DragonSpeed-Training, Dank der besten Runde, die Ben Hanley in 1'38″343 fuhr während der sechsten Sitzung, die oben auf der Arbeitszeittabelle endet. Hanley wird Ende des Monats an der Seite stehen Loïc Duval, Nikolaus Lapierre und Henrik Hedman für den Florida-Doppeluhrturm.

Mazda Motorsports hievte seinen RT24-P DPi in den insgesamt sieben Testsitzungen auf den zweiten Platz mit der Nr. 55 von Nunez – Bomarito – Pigot, die 20 Tausendstel hinter dem führenden Oreca 07 scheitert. Wir finden einen weiteren Var-Prototyp im letzten Trifecta dieses Roar Before the Rolex 24, mit dem Rebellion Racing-Beispiel, das Stéphane Sarrazin anvertraut wurde. Sébastien Buemi, Neel Jani und Nick Heidfeld.

Die Top 5 in der Kategorie werden durch den PR217/Mathiasen Ligier JS P1 von Gutiérrez – Kimber-Smith – Guasch – Enerson und den ersten Action Express Racing Cadillac DPi-V.R von Barbosa – Fittipaldi – Albuquerque vervollständigt.

Performance Tech Motorsports hält den Maßstab in der PC-Kategorie mit der Oreca FLM09 von O’Ward – Masson – Toppe – Französisch, dank einer Zeitangabe von 1’41″888.

Von den ersten Umdrehungen der Räder an, die Ford GTs von Chip Ganassi Racing hatten sich als Vorreiter erwiesen. Letztendlich haben die blauen Ovale während der drei Tage in Florida nie die Spitze der GTLM-Wertung verlassen.

Nr. 67 Briscoe – Dixon – Westbrook erzielt dank des Erstgenannten die Bestzeit von 1’44’380 und liegt mit etwas weniger als drei Zehnteln Vorsprung vor der Nr. 69 von Priaulx – Kanaan – Tincknell.

Der BMW M6 des Teams RLL aus Edwards – Tomczyk – Catsburg schafft es mit 3 Tausendstelsekunden Vorsprung in die Top 312 Ferrari 488 des Risi Competizione de Vilander – Fisichella. Die Nr. 7 Corvette C4.R von Gavin – Milner – Fässler, Gestern Opfer eines Brandausbruchs, belegt im Finale den vierten Platz vor Hands Ford Nr. 66 – Bourdais – Müller. Les Porsche 911 RSR de Pilet – Makowecki – Werner et Estre – Vanthoor – Lietz ferment la marche dans la catégorie.

Die deutsche Marke hingegen dominierte die GTD mit einer Bestzeit von 1:46″810 Minuten Sven Müller im #911 Manthey Racing Porsche 3 GT59 R.

Rangliste nach Sitzung Roar Before the Rolex 24

Kumuliertes Ranking

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