H+12: Peugeot schafft das Double

Mit dem Double trägt Peugeot seinen Namen in die Siegerliste der 12 Stunden von Sebring ein. Es war der Peugeot 908 HDi FAP Nr. 07 von Alexander Wurz, Marc Gené und Anthony Davidson, der gewann.

veröffentlicht 21/03/2010 à 03:30

Redaktionsteam

0 Kommentare ansehen)

H+12: Peugeot schafft das Double

So viele Premieren in Sebring! Erster Sieg von Peugeot in Florida, erster Sieg für einen französischen Hersteller in diesem Rennen, erster Sieg für Davidson in seinem ersten Rennen mit Peugeot? Auch wenn die Lion-Firma nur wenige oder gar keine Gegner für den Endsieg hatte, ist die Konstanz, die das siegreiche Auto beim 12-Stunden-Rennen von Sebring an den Tag legte, bewundernswert. Sebastian Bourdais, am Steuer des 908 Nr. 08, erzielte zwar die beste Runde im Rennen, aber das Trio Wurz/Gené/Davidson zeigte sich tadellos und nutzte eine erfolgreiche Strategie bei den Boxenstopps, hatte aber auch ein wenig Erfolg bei Neutralisationen.

Nach elf Rennstunden kämpften die beiden 908 noch um den Sieg. Beim letzten Restart erwischte Alex Wurz einen besseren Start als Sébastien Bourdais und vergrößerte den Abstand zum 908 des Franzosen nach und nach. Der letzte Boxenstopp für jedes der beiden Autos festigte die Führung von Alex Wurz, als Seb Bourdais aus der Boxengasse kam. Der Österreicher konnte daher mit einem Vorsprung von 13??8 am Ende von 12 Rennstunden zum Sieg fliegen, ein kleinerer Abstand als zwischen den ersten beiden im Jahr 2009.

Am Ende zeigte Peugeot ein sehr gutes Maß an Zuverlässigkeit, hatte keine sichtbaren Probleme und verlor keine Zeit in der Boxengasse. Dieses Rennen zeigte auch, dass Autos mit Dieselmotoren ihren Vorsprung gegenüber Benzinern behalten, auch wenn das LMP1-Feld besonders schwach war. Zu Beginn des Rennens störte die von Emanuele Pirro gefahrene Lola Drayson die Peugeots dank eines schönen Geschwindigkeitsschubs noch.

En LMP2, catégorie qui ne comptait que trois voitures au départ, c?est la Porsche RS Spyder du Muscle Milk Team Cytosport qui s?est imposée, profitant de la défaillance de la HPD ARX-01c du Patron Highcroft Tacing. La voiture pilotée par David Brabham, Simon Pagenaud und Marino Franchitti hatte ein elektrisches Problem, da ein Kabel durch Reibung abgenutzt war.

In GT2 war die Spannung geringer als erwartet, da es so ist Ferrari F430 von Risi Competizione, gefahren von Jaime Melo, Gianmaria Bruni und Pierre Kaffer, der gewann, nachdem er schnell die Kontrolle über die Kategorie übernommen hatte. Die beiden BMW E92 M3 belegten die Plätze zwei und drei, während die beiden Chevrolet Corvettes mehrere Rückschläge erlitten, insbesondere eine Kollision an der Box. Beachten Sie, dass in der LMPC-Kategorie (Formula Le Mans), der Sieg von Christophe Bouchut mit Scott Tucker und Mark Wilkins.

0 Kommentare ansehen)

Auch zu lesen

Bemerkungen

*Der für angemeldete Benutzer reservierte Speicherplatz. Bitte Anmelden um antworten oder einen Kommentar posten zu können!

0 Kommentare)

Schreiben Sie eine Rezension