DragonSpeed-Gewinner, Kessel Racing Zweiter in der GTE

Das Spektakel der 4 Stunden von Le Castellet, dem Eröffnungslauf der Europameisterschaft Le Mans Die Serie war von hoher Qualität … und brachte einen Überraschungssieger hervor: DragonSpeed. Angeführt von James Allen, Henrik Hedman und Ben Hanley gewann der Oreca 07 mit der Startnummer 21 ein Rennen, das Duqueine Engineering versprochen hatte.

Das Alès-Team war durch einen sehr guten Doppelstart von Pierre Ragues hervorragend gestartet und hatte sich einen komfortablen Vorsprung erarbeitet, der durch einen schleichenden Reifenschaden hinten links, der es zu einer weiteren Boxenstopp zwang, zunichte gemacht wurde. Schließlich wurde der Oreca 07 Nr. 30 von Duqueine Engineering, der Pierre Ragues-Nico Jamin-Richard Bradley anvertraut wurde, Dritter, knapp hinter dem Oreca 07 Nr. 28 von IDEC Sport, an dessen Steuer sich Paul-Loup Chatin, Paul Lafargue und Paul-Loup Chatin abwechselten Memo Rojas. Letzterer war sehr lebhaft und wurde zweimal gesehen, wie er sich drehte.

Der Aurus 01 mit der Startnummer 26 startete von der Pole-Position und lag zu Beginn der Veranstaltung seltsamerweise zurück. Roman Rusinov, Norman Nato und Job van Uitert schafften es nicht, das Podium zu erreichen. Die Top Fünf werden durch Graffs Oreca 07 Nr. 39 von Jonathan Hirschi-Tirstan Gommendy-Alexandre Cougnaud vervollständigt, der lange Zeit unter den ersten Drei war, aber deutlich eine Durchfahrt erlitt, weil er am Eingang zur Boxengasse die weiße Linie durchschnitten hatte.

Der erste Ligier JS P217, die Nr. 22 von Phil Hanson-Paul di Resta, ist Sechster.

In LM P3 eine großartige Leistung des Ultimate Norma M30 Nr. 17, den die Lahaye-Brüder mit ihrem Freund François Hériau teilen. Das französische Unternehmen begann seine Kampagne mit einem Sieg und schlug zwei Ligier JS P3, den Eurointernational Nr. 11 von Jensen-Petersen und den Inter Europol Compétition Nr. 13 von Hippe-Moore.

Totale Dominanz von Luzich Racing in der GTE. Dort Ferrari 488 GTE n°51 soutenue par AF Corse franchit la ligne d’arrivée en vainqueur, pilotée par Alessandro Pier Guidi-Nicklas Nielsen-Fabien Lavergne. Belle surprise sur la deuxième marche du podium, puisque l’on retrouve la Ferrari 488 GTE n°83 de Rahel Frey, Manuela Gostner et Michelle Gatting, qui prouvent au Kessel Racing avoir eu raison de leur faire confiance. La Porsche 911 RSR n°77 du Dempsey-Proton Racing (Christian Ried-Riccardo Pera-Matteo Cairoli) termine troisième de la catégorie.

Die nächste Runde, die 4 Stunden von Monza (Italien), ist für den 12. Mai geplant.

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— ELMSeries_Official (@EuropeanLMS) 14. April 2019

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