4H. von Monza – IDEC Sport siegt vor Panis Racing

Die 4H. von Monza waren von Anfang bis Ende lebhaft, mit mehreren Neutralisationen und Strafen. Die Identität des siegreichen Teams war bis zur letzten Viertelstunde der Veranstaltung ungewiss. Bei den Boxenstopps lag das Mühlner Motorsport-Auto von Matthias Kaiser, Thomas Laurent und Ugo de Wilde in Führung, musste aber ebenfalls in die Boxengasse zurückkehren.

11 Minuten vor dem Tor war es Paul-Loup Chatin, der den Kopfball zurückeroberte IDEC-Sport, trotz einer 20-Sekunden-Strafe, die an der Box gezahlt wurde. Das französische Team gewann zum ersten Mal seit den 4 Stunden von Portimão 2019 nach vier Stunden, angeführt vom französischen Trio Chatin, Paul Lafargue und Patrick Pilet. Die französischen Teams glänzten mit dem zweiten Platz für Panis Racing mit Julien Canal, Job van Uitert und Nico Jamin. Prema holte sich in den letzten Runden zusammen mit Louis Delétraz das Podium zurück.

Dominant während dieser 4 Stunden. Aus Monza gewann der Ligier JS P320 – Nissan Nr. 13 von Inter Europol Competition mit Nico Pino, Charles Crews und Guilherme Oliveira die LM P3-Kategorie. Der französische Hersteller unterzeichnete einen Hattrick mit der Nr. 6 von 360 Racing (Terence Woodward, Ross Kaiser, Mark Richards) und der Nr. 11 von Eurointernational (Max Koebolt, Jérome de Sadeleer).

Die entsprechenden Ferrari peut en cacher une autre en GT. Alors que les Iron Dames ont très longtemps tenu le podium, c’est finalment la n°60 d’Iron Lynx (Claudio Schiavoni, Matteo Cressoni, Davide Rigon) qui a profité d’une stratégie décalée pour s’imposer devant la Porsche 911 RSR – 19 n°77 de Proton Competition (Christian Ried, Lorenzo Ferrari, Gianmaria Bruni) et une autre Ferrari, la n°57 du Kessel Racing (Takeshi Kimura, Frederik Schandorff, Mikkel Jensen).