Von seinem Unfall ist heute auf der Rennstrecke keine Spur mehr zu sehen. 24 Stunden von Le Mans. Am Ausgang der Tertre-Rouge-Kurve wurde seit dem verfluchten Samstag, dem 22. Juni 2013, dem Datum, an dem Allan Simonsen seitlich mit der Leitplanke kollidierte, eine Reihe von Schutzreifen angebracht.
Der damals 34-jährige Däne nahm an seinem siebten 24-Stunden-Rennen von Le Mans teil und tat sich mit seinen Landsleuten Kristian Poulsen und Christoffer Nygaard zusammen Aston Martin Offizieller Vantage GTE, geschmückt mit Farben Golf.
Immer in unseren Herzen.#AllanSimonsen pic.twitter.com/py1CAmqVbD
— Aston Martin Racing (@AMR_Official) 22. Juni 2023
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Allan Simonsen, der von Platz 38 startete, aber GTE Am anführte, absolvierte nur drei Runden. Zu Beginn des vierten Durchgangs ließen ihn die noch feuchten Farbstreifen eines vorangegangenen Regengusses nach außen rutschen.
Es kam zu zwei Aufschlägen gegen die Schiene: der erste mit 25 G und vor allem ein zweiter Seitenaufprall mit geschätzten 75 G. Allan Simonsen überlebte trotz eines schnellen Eingreifens der Rettungsdienste und eines Besuchs im medizinischen Zentrum am Le Männerschaltung. Als Hommage wird am nächsten Tag die dänische Flagge auf dem Podium geschwenkt und der Sieger Tom Kristensen wird seine großen Emotionen kaum verbergen.
Près de 10 ans plus tard, le décès d’Allan Simonsen constitue la dernière disparition lors des 24 Heures du Mans. La précédente tragédie eut lieu en 1997, lorsque Sébastien Enjolras se tua lors de la Journée test. Quant à la course en elle-même, elle n’avait plus connu la mort d?un pilote depuis l’Autrichien Joe Gartner, alors au volant d’une Porsche, En 1986.
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