24 Stunden. Le Mans – EL1: Toyota vor Glickenhaus, Problem für Alpine

Das freie Training 1 der 24 Stunden von Le Mans fand diesen Mittwoch von 14 bis 17 Uhr statt. Brendon Hartley fuhr die schnellste Zeit für Toyota.

veröffentlicht 08/06/2022 à 17:04

Valentin GLO

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24 Stunden. Le Mans – EL1: Toyota vor Glickenhaus, Problem für Alpine

Brendon Hartley war der Schnellste im Freien Training 1 der 24 Stunden von Le Mans 2022 (Foto: Joao Filipe / DPPI)

Die ersten drei Stunden des Freien Trainings 24 Stunden von Le Mans waren lebhaft mit zahlreichen Ereignissen außerhalb der Strecke oder technischen Problemen: Ultimate, Alpine, Vector Sport, Nielsen Racing und sogar WRT hatten während dieser Sitzung, die nur zwei Stunden vor dem Qualifying endete, Probleme. Diese Fahrsitzung, die lange Zeit von Glickenhaus dominiert wurde, brachte endlich Erfolg Brendon Hartley Zwanzig Minuten vor Schluss die Bestzeit unterschreiben. Der Neuseeländer setzte mit 3:29.441 die Bestmarke vor dem Franzosen Franck Mailleux mit 3:29.917 auf dem Glickenhaus Nr. 709 und Pipo Derani auf dem 708 mit 3:20.102. Für AlpineFür Matthieu Vaxiviere war es eine komplizierte Sitzung, bei der er eine Stunde vor Schluss mit sehr langsamer Geschwindigkeit an die Box zurückkehrte. Das französische Team beendete diese Sitzung auf dem siebten Platz in der Gesamtwertung, 2.634 Sekunden hinter Hartley.

L’écurie United Autosports s’est montrée la plus rapide de la catégorie LM P2 avec la n°23. Alex Lynn a bouclé son tour le plus rapide en 3:30.238 devant l’Oreca 07-Gibson n°38 de Jota à plus d’une seconde ! Le Britannique a même devancé la Toyota n°7 au classement général avec ce chrono. Le podium de cette classe a été complété par la Prema n°9 en 3:31.881.

Corvette immer noch in gutem Zustand

Corvette bestätigte ihre Dominanz am Testtag mit einem Doppelsieg im LMGTE Pro. Antonio Garcia war mit 3:53.250 auf dem C8.R der Schnellste. Tommy Milner wurde mit nur 0.110 Sekunden Rückstand Zweiter. DER Jungen ont repoussé la troisième voiture, la Porsche n°91 de Gianmaria Bruni, à 0.831 seconde. L’AF Corse n°51 d’Alessandro Pier Guidi, Daniel Serra et James Calado n’a pris la piste qu’à moins de trente minutes du terme après avoir été obligée de changer de moteur.

Julien Andlauer war in der LMGTE-Am-Kategorie mit 3:55.082 im Porsche 911 RSR – 19 mit der Startnummer 79 von WeatherTech Racing der Schnellste. Er schlug einen anderen Porsche, den #86 von GR Racing, um 0.859 Sekunden. L'Aston Martin Der #33 Vantage AMR von TF Sport komplettierte das Podium mit 0.915 Sekunden.

Nächste Session, Qualifying um 19 Uhr. Die sechs Besten jeder Kategorie qualifizieren sich für die Hyperpole, die am Donnerstag um 19 Uhr stattfindet.

LESEN SIE AUCH > Das Programm für die 24 Stunden von Le Mans 2022

Valentin GLO

Journalist. Langstreckenreporter (WEC, IMSA, ELMS, ALMS) und manchmal F1 oder IndyCar.

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