24 Stunden von Le Mans – H3: Der Regen kommt wieder zum Vorschein, der Jota #38 ist schuld

Als das Rennen etwas ruhiger wurde, kam der Regen in Le Mans wieder zum Vorschein. Genug, um die Rangfolge der verschiedenen Kategorien durcheinander zu bringen.

veröffentlicht 21/08/2021 à 19:12

Quentin DUBOIS

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24 Stunden von Le Mans – H3: Der Regen kommt wieder zum Vorschein, der Jota #38 ist schuld

Von Langeweile kommt bei dieser 89. Ausgabe des Festivals definitiv keine Rede 24 Stunden von Le Mans. Während auf der Sarthe-Rennstrecke für einen Moment wieder Ruhe eingekehrt war, zeigte sich plötzlich wieder Regen.

En Hypercar, pas de gros changements. Les Toyota sont pour le moment toujours en tête de la catégorie. La #7 ayant fait un arrêt supplémentaire par rapport à la #8 à la suite d’une double crevaison sur les pneus arrières. L’écart entre les deux voitures nippones est maintenant de 10 secondes, à l’avantage de la #7. À noter un contact entre la Toyota #8 et une LMP2 au virage Dunlop, sans conséquence. L’Alpine #36 versucht zu halten, liegt aber immer noch 1 Minute hinter dem führenden Auto. Für das Glickenhaus wird es jedoch immer komplizierter, da es bereits nach drei Rennstunden eine Runde Rückstand hat. Die amerikanischen Autos können nicht einmal die LMP3-Autos einholen. Insgesamt liegen sie auf den Plätzen 2 und 6.

In LMP2 stellte der Regen die Klassenwertung auf den Kopf. Der #38 Jota, der seit Beginn des Le-Mans-Events in Führung lag, machte vor der Dunlop-Kurve einen Fehler. Der Oreca 07 des britischen Teams konnte neu starten, liegt aber in der LMP19-Klasse auf dem 2. Platz. Nun liegt der Aurus #26 des Teams G-Drive Racing mit Franco Colapinto am Steuer an der Spitze. Der Kadett der 89. Ausgabe des Le Mans-Rennens ist auch der erste Argentinier, der die LMP2-Kategorie seit ihrer Gründung anführt. Die #26 liegt nun vor der #29 vom Racing Team Nederland und der #28 vom Jota-Team. Die dritte Stunde war auch vom Schrecken des Oreca 07 #20 von High Class Racing geprägt.

Chez les GTE Pro, la bataille fait rage entre les équipes AF Corse. Pour l’instant, c’est la #52 avec Daniel Serra à son volant qui devance la #51 pilotée par Alessandro Pier Guidi. Le top 3 est complété par la Porsche #79 vom Weathertech Racing Team.
Beim GTE Am sind die Abstände hingegen weiterhin äußerst gering. Derzeit besteht ein Abstand von 3 Minuten zwischen dem Spitzenreiter, demAston Martin #33 in TF Sport und 13. Platz in der Ferrari Nr. 85 des rein weiblichen Iron Lynx-Teams.

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