Matra im Rallyesport, so ein langer Weg zur Anerkennung

Im Jahr 1967 sorgte Henri Pescarolo für Aufsehen, als er am Steuer seines Jet 2 den zweiten Platz bei einem hochpreisigen Critérium des Cévennes belegte und damit bewies, dass Matra mithalten konnte Alpine. Es war auch der Abgesang auf die Straßenbemühungen der Firma Vélizy.

veröffentlicht 04/11/2021 à 11:00

François Hurel

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Matra im Rallyesport, so ein langer Weg zur Anerkennung

Als Jean-Luc Lagardère im Oktober 1964 nach dem Kauf von René Bonnet-Automobilen in die Geschäftsführung von Matra Sports berufen wurde, erbte er den Djet, der 1962 auf den Markt kam. Mit seinem Mittelträger, seiner Polyesterkarosserie und seinen 4 Zylindern Renault In der mittleren Fondposition mangelt es diesem Coupé nicht an Vorzügen Rallye, auch wenn die Kreation des Ingenieurs Jacques Hubert vor allem auf der Rennstrecke glänzte. Die Dinge werden sich zwangsläufig ändern. Bereits 1965 ersannen Hubert und sein technischer Direktor Jean Caubet eine ganz besondere Version des Djet namens MS610, deren Debüt für die Tour de Corse geplant war. Diese frühere „Silhouette“ mit dem Spitznamen „Napoleon“ hat nicht mehr viel mit dem Serienauto zu tun. Das nun röhrenförmige Fahrgestell bietet Platz für das Fahrwerk von F3 ainsi qu’un moteur Ford-Cosworth 1600 de 145 ch, couplé à une boîte de vitesses Hewland. N’étant pas prête pour la Corse, c’est au Critérium des Cévennes que la bête effectue ses débuts, où l’espoir du rallye Philippe Farjon est associé au pilote de F3 Johnny Servoz-Gavin. Celui-ci effectue, à cette occasion, ses débuts chez Matra. L’idée de mettre deux pilotes dans le même cockpit peut se révéler hasardeuse, surtout lorsque la voiture manque de mise au point. Farjon effectue plus

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