Ah, die Leistungsäquivalenzen zwischen Benzin- und Dieselmotoren! Seit einiger Zeit habe ich zu Henri Pescarolo ein seltsames Verhältnis zu diesem Thema, eine Art Streit ohne jeglichen Groll, bei dem aber alle vehement an ihren Positionen festhalten. Die Argumente des einen geraten in Konfrontation mit denen des anderen und umgekehrt. Manchmal, das gebe ich zu, mit einer entzückenden Portion Bösgläubigkeit. Es ist auch zu einer Quelle gegenseitiger Neckereien geworden. Ohne Speichelleckerei kann ich sagen, dass ich diesen großartigen Herrn mit einem eisernen Willen, aber einem zarten Herzen bewundere. Während des Testtages 24 Stunden von Le Mans 2011 gab mir Henri das Versprechen, am Ende der Saison seinen Prototypen, sein Einzelstück, auszuprobieren. In diesem Moment verliert sich jedes Gehirn, dem ein solches Angebot präsentiert wird, zwischen unbeschreiblicher Freude und gigantischem Kummer. Es kommt nicht alle Tage vor, dass uns Henri Pescarolo höchstpersönlich die Steuerung einer Maschine anvertraut, die eine Geschwindigkeit von mehr als 300 km/h erreichen kann!
Les jours, les semaines, les mois passent. Rien. Plus de son, plus d’image,
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