Nasser Al-Attiyah et Mathieu Baumel n’aiment pas vraiment partager leur gâteau. Le tandem infernal du Toyota Gazoo Racing s’est adjugé ce lundi 11 octobre une troisième étape du Rallye von Marokko 2021 in ebenso vielen Wertungsprüfungen, die Qualifikationsprüfung nicht mitgerechnet.
Der Katar und sein treuer französischer Navigator spielten perfekt auf dem Gelände, das brüchiger und steiniger war als an den beiden Tagen zuvor rund um Zagora. Die Hauptschwierigkeit lag in der bewusst kniffligen Navigation, die der Veranstalter David Castera beschlossen hatte.
Der Toyota Hilux 4×4 hätte jedoch dem Mini JCW Buggy von Jakub Przygonski und Timo Gottschalk vom X-Raid-Team geschlagen werden können. Der polnische Fahrer lag am Kreuzungspunkt 300 km nach Beginn der WP in Führung, verlor aber im Schlusssprint 27 wertvolle Sekunden.
Der dritte Platz der Etappe ging an Yazeed Al-Rajhi und Michael Orr. Ihr Toyota erlitt am Sonntag drei Reifenschäden und auf Al-Attiyah-Baumel verlieren sie weiterhin regelmäßig Zeit. Hier liegen sie in der Gesamtwertung 13 Minuten zurück.
Der Century CR6 von Mathieu Serradori und Loïc Minaudier, der zu Beginn der Veranstaltung ebenfalls von Schäden geplagt war, machte dies mit der viertschnellsten Zeit des Tages wett.
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