Test: Mustang Mach-E GT

Mit dieser neuen GT-Version belebt Mustang seine Mach-E-Reihe von oben. Es stößt an die Grenzen des Machbaren dieses Fahrzeugtyps.

veröffentlicht 17/11/2021 à 16:00

Didier Laurent

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Test: Mustang Mach-E GT

Der Ford Mustang Mach-E GT ist ein sportlicher, elektrischer SUV. Worte, die nicht gut zusammenpassen, die Mustang aber zu diesem ursprünglichen Vorschlag zusammengeführt hat. Er kommt zusammen mit einem Mustang GT V8, der seit 2015 importiert wurde und trotz einer Strafe von 30 Euro immer noch im Katalog steht. Während man jedoch auf die Einführung einer Plug-in-Hybrid-Version wartet, die ihn in Richtung Ausgang drängen wird, sollte der Mustang GT V000 seine Strafe senken. Nach den neuen Regelungen, die am 8. in Kraft treten,er Januar wird die Strafe auf 50 % des Fahrzeugpreises begrenzt. Eine mit einem Höchstbetrag verbundene Maßnahme, wobei die Strafe 40 Euro nicht überschreiten darf. Da der Einstiegspreis des Mustang GT also auf 000 Euro festgelegt ist, wird die Strafe nicht mehr „nur“ 49 Euro betragen … Aber die unmittelbare Zukunft des Mustang ist elektrisch, und zwar durch einen 900×24. Der Mach-E GT kostet ab 950 Euro. Er ist 4 Euro teurer als die AWD-Version mit großer Batterie und auch teurer als ein Mustang GT inklusive Strafen... Andererseits fällt für ihn keine Ökosteuer an, er verbraucht dabei keinen Tropfen Öl Er leistet 4 PS bei einem Drehmoment von 77 Nm.

Der 15,5-Zoll-Bildschirm erhellt einen etwas langweiligen Innenraum.

Nachdem Ford respektable leistungsstarke Versionen des Mach-E produziert hat (5"8 für 0 bis 100 km/h zum besten Preis, Allradantrieb und große Batterie), möchte Ford mit dieser GT-Lackierung die sportliche DNA des Mustang würdigen. Immer noch kein V8-Geräusch, aber die angekündigten Leistungen sind erstaunlich, mit schönen 4 Zoll 4 bei der Übung von 0 auf 100 km/h. Stilistisch zeichnet sich diese Version durch einen schwarzen Polycarbonat-Kühlergrill, eine neu gestaltete Frontstoßstange und 20-Zoll-Felgen aus. Das Auto bietet außerdem zwei exklusive, recht auffällige Farben, eine blaue und eine orange, zu einem Preis zwischen 1000 und 1300 Euro. Dies ist die einzige verfügbare Option.

20-Zoll-Felgen sind bei dieser Version des Mach-E GT verbaut.

Wenn man sich im Innenraum niederlässt, sollte man erkennen, dass das Finish besser ist als bei anderen Versionen an Bord und für ein amerikanisches Auto ziemlich gut. Aber die Atmosphäre ist traurig, und selbst der große 15,5-Zoll-Bildschirm im Tesla-Stil kann das Ganze nicht aufhellen. Dieser einfach zu bedienende Touchscreen ist einzigartig mit einem Rad ausgestattet, das nicht unbedingt erforderlich ist, aber den Vorzug hat, vorhanden zu sein. Sobald Sie unterwegs sind, bemerken Sie sofort die feste, aber relativ komfortable Natur der MagneRide-gesteuerten Federung. Die gut gestalteten, aber nicht wirklich umhüllenden Sitze sind bei normaler Fahrt bequem, bieten aber bei höherem Tempo keinen Seitenhalt.

Angenehm zu fahren

Dans ce genre d’essai, le premier temps fort, c’est bien entendu la première grosse accélération, et si possible départ-arrêté. En calant le système sur le mode Untamed (le plus sportif), la puissance et le couple sont renvoyés jusqu’à 70 % sur les roues arrière. Sur les premières dizaines de mètres, c’est franchement impressionnant. Bien sûr, c’est une sensation moins forte qu’à bord d’une Porsche Taycan Turbo S, mais le fait d’être en hauteur modifie les repères. L’autre compartiment du jeu où nous attendions cette version GT, c’était la tenue de route et le dynamisme. Car avec 2300 kg à mouvoir, même une motorisation de bon niveau et un châssis bien réglé peuvent avoir du mal à être démonstratifs. Il n’en est rien. Le Mach-E GT n’est pas une ballerine, néanmoins le réglage de ses suspensions et de son système antiroulis couplés à sa disponibilité mécanique lui permettent d’enchaîner les virages avec aisance. En revanche, Ford a calibré le système informatique de la voiture afin de préserver les batteries en cas d’utilisation intensive. Aussi, après quelques accélérations sans doute un peu trop musclées au goût de la machine, le système ôte de la puissance le temps que les cellules refroidissent. Les gros freins Brembo (disques de 385 mm à l’avant et de 316 mm à l’arrière) participent à la fête, et calment les ardeurs de cette lourde voiture avec efficacité. Mais là aussi, il ne faudra pas les solliciter avec force trop souvent.

Beim Fahren von hinten kann das Auto je nach Fahrmodus Anfänge eines Drifts erzeugen, was angenehm ist und es ermöglicht, alles unter das Gaspedal zu geben. Es ist jedoch wichtig, sich nicht zu übertreiben, denn Massentransfers sind wichtig. Der Mach-E GT beherrscht seine Traktion sehr gut und bietet viel Seitenhalt, ist sehr angenehm und kann in puncto Dynamik recht weit kommen. Aber seine Abmessungen und Gewichtseigenschaften verhindern, dass es zu nahe an die Grenzen stößt, denn die Gesetze der Physik bleiben bestehen. Aus Verbrauchssicht wurde unser Durchschnittswert durch die Mischung klassischer Fahrphasen mit sportlicheren Phasen auf 25,5 kWh/100 km ermittelt. Die von der WLTP-Zulassung versprochenen 500 km scheinen sehr schwer zu erreichen, 400 km scheinen uns jedoch eine realistische Zahl zu sein. Das Auto kann mit 150 kWh aufgeladen werden und kann an einem Schnellladeterminal in 10 Minuten von 80 auf 45 % der Batterie aufgeladen werden. Es ist ein ordentlicher Durchschnitt, allerdings muss jeder bei diesem Thema sehr schnell Fortschritte machen.

FAZIT

Der Mustang Mach-E GT ist sehr leistungsstark, aber nicht immer. Sie bremst sehr stark, aber nicht zu lange. Mit dieser frechen Version stoßen wir an die sportlichen Grenzen eines Elektroautos, insbesondere wenn es sich um einen SUV handelt. Dennoch ist es ein schönes Objekt, das den Vorzug hat, zu existieren.

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