Ott Tänak: „Unseren normalen Rhythmus finden“

Weit davon entfernt, mit seiner Rückkehr zu Hyundai zu rechnen, will Ott Tänak in wenigen Tagen die Ordnung wiederherstellen, um in Kroatien voranzukommen.

veröffentlicht 08/04/2024 à 15:50

Gonzalo Forbes

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Ott Tänak: „Unseren normalen Rhythmus finden“

© Nikos Katikis / DPPI

Zurückkehren zu Hyundai, Ott Tanak Mit einem derart turbulenten Saisonstart hatte ich sicher nicht gerechnet. Wenn sein Teamkollege Thierry Neuville führt die Meisterschaft nach drei Runden an und mit einem Sieg in Monte-Carlo muss der Este einen weiteren Rückschlag hinnehmen.

Am Fuße des Podiums beim Monaco-Klassiker blieb der Weltmeister von 2019 dann in Schweden und Kenia stehen. Auf dem schwedischen Schnee prallte er frontal gegen eine Schneewand und blieb nach SS4 für den Rest des Tages stehen. Bei der Safari warf ihn eine gebrochene Aufhängung schnell aus dem Rennen. Zwei Situationen, die die Schwierigkeiten verdeutlichen, auf die er bei seiner Rückkehr zum südkoreanischen Hersteller stößt.

In Delikatesse, ersteres von Toyota sucht verzweifelt nach Antworten auf seine Fragen, während die nächste Runde des Wahlkampfs in Kroatien (18.-21. April) bereits bevorsteht. Sollte er seinen Ansatz ändern? Nach einer Pause auf dem Ford Puma Zeit mit dem i20 verbringen? Der Este hat noch keine Wunderlösung parat, ist sich aber bewusst, dass er sich auf die Beherrschung des Tempos konzentrieren sollte.

« Unser Rhythmus ist dem der anderen ähnlicher, Höhepunkte-Er. Kroatien wird ein Rallye völlig anders als Monte Carlo, also werden wir sehen, wie wir zurechtkommen. Die Meisterschaft fängt gerade erst an, aber wir müssen zu unserem normalen Rhythmus zurückkehren gleichgesinnte Organisationen bekannt zu machen. »

Ott Tänak schlägt vorerst keinen Alarm und ruft zur Ruhe auf. Allerdings wird es ihm nicht gelingen, ewig ruhig zu bleiben, denn an der Spitze hat Thierry Neuville bereits einen Vorsprung von 34 Punkten. Auch wenn es sicherlich nur drei Begegnungen gab, wird es nicht mehr viel Spielraum für Fehler geben, auch auf die Gefahr hin, den Belgier durchstarten zu sehen.

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Gonzalo Forbes

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