Ott Tänak herrscht über Finnland

Ott Tänak geht als unangefochtener Sieger der Rallye Finnland hervor und vergrößert seinen Vorsprung auf Sébastien Ogier und Thierry Neuville in der Gesamtwertung.

veröffentlicht 04/08/2019 à 13:33

Pierre Quaste

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Ott Tänak herrscht über Finnland

4. Sieg im Jahr 2019, 10. Karrieresieg, der 2. in Folge in Finnland ... Die Zahlen summieren sich Ott Tanak dieses Wochenende in Finnland, am Ende einer Veranstaltung, die er seit seiner Machtübernahme am Samstagmorgen dominiert.

Von da an war der Pilot der Toyota Gazoo Racing zögerte nicht, an der Spitze zu bleiben und schloss sogar das Rennen ab Rallye mit dem Sieg in der Power Stage und den fünf Bonuspunkten.

"Ich fühle mich großartig, platzte Tänak heraus. Es war ein tolles Wochenende. Ich denke, die Sommerferien kamen zum richtigen Zeitpunkt, denn nach Sardinien war ich wirklich am Boden zerstört.

Wir haben das perfekte Ergebnis erzielt, wir hatten ein tolles Wochenende und müssen so weitermachen. Es stehen noch 5 Kundgebungen an. Es bleibt noch viel Arbeit. »

Genug, um Finnland mit dem perfekten Ergebnis von 30 Punkten und vor allem einem Vorsprung von 22 Punkten zu verlassen Sebastian Ogier (Citroën) und 25 auf Thierry Neuville (Hyundai), beide fehlten auf dem Podium der „1000 Seen“.

Esapekka Lappi (Citroën) und Jari-Matti Latvala (Toyota), Fünfter der Power Stage, begleiten Tänak am Ende dieses Wochenendes auf der Box, vor Andreas Mikkelsen (Hyundai), Dritter der Power Stage.

Der in der Nacht von Freitag auf Samstag erkrankte Sébastien Ogier (Citroën) gab alles, scheiterte aber auf Platz 5 vor Thierry Neuville (Hyundai), die beiden Fahrer sammelten jedoch 4 und 2 Bonuspunkte in der Power Stage.

Craig Breen (Hyundai) für seine Rückkehr WRC belegte den 7. Platz, nachdem er vor der WP22 absichtlich zu spät gekommen war und so Thierry Neuville in der Gesamtwertung überholen ließ. Teemu Suninen (M-Sport Ford) komplettiert die WRC-Wertung.

In der WRC2 Pro siegte Kalle Rovanperä (Skoda) vor Eric Camilli (Ford), während Nikolay Gryazin (Skoda) in der WRC2 gewann.

 

 

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