Nach der Durchführung ihrer Aufklärung in dieser Woche haben die Besatzungen der 8e und letzter Test derERC Das Jahr 2023 ist heute in Schwung gekommen. Mitten am Tag fanden auf einer 4 km langen Strecke in Nyiregyhaza der Shakedown und die Qualifikation statt. Mit seinem Skoda Fabia RS Rally2 fuhr Mikolaj Marczyk im Freien Training die Bestzeit vor den Schwesterautos von Erik Cais und Martins Sesks. Wenig später, zum Zeitpunkt der Qualifikation, tat es der zweifache polnische Meister (2019, 2021) erneut. Diesmal gewann er vor Sesks und Josh McErlean. Yoann Bonato unterschrieb am 7e Zeit und Mathieu Franceschi am 11e. Zu Beginn des Abends erfolgte der Startschuss für die Rallye wurde durch das Superspecial Rabocsiring (2,40 km) durchgeführt.
Wieder einmal erwies sich Mikolaj Marczyk als der Schnellste. Er gewann vor Sesks und Cais. Hinter diesem Trio von Skodas, die in 1′ gruppiert sind, befand sich Mads Ostberg bei 1 Zoll im Hinterhalt. Der Norweger liegt vor dem Meister von 4, Efren Llarena, und dem Lokalmatador Frigyes Turan. Der Autor eines Half Spins, Miklos Csomos, der zu den Favoriten zählt, ist erst 2022e. Auf französischer Seite musste sich Bonato mit 9 zufrieden gebene Rang, während Mathieu Franceschi weiter entfernt war (12e).
In der turbulenten Juniorenkategorie ist der Italiener Roberto Daprà der erste Spitzenreiter vor Timo Schulz, Patrik Herczig und Norbert Maior, dem Tabellenführer.
Morgen erwartet die Teilnehmer eine arbeitsreiche Etappe, da sie aus 7 Sonderprüfungen und knapp 120 gezeiteten Kilometern besteht.
Rangliste am Ende von SS1
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