H+5: Tom Kristensen in den Reifenstapeln

Als Vierter hinter den drei Peugeot verließ der Audi Nr. 7 die Strecke. Davidson im #1 Peugeot liegt an der Spitze, ebenso wie HPD, Ford und Corvette in ihren jeweiligen Kategorien.

veröffentlicht 12/06/2010 à 20:04

Villemant

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H+5: Tom Kristensen in den Reifenstapeln

Die vierte Stunde begann mit einem Führungswechsel. Dort Peugeot Nr. 1, damals gefahren von Anthony Davidson, der den Vorteil gegenüber Nummer 2 nutzte. Der Abstand zwischen den beiden Schwestern bleibt jedoch äußerst gering. Dahinter liegt der Peugeot Nr. 4 des Teams Oreca Matmut immer noch unter den ersten drei.

Bei Audi ist der erste harte Schlag gekommen. Mit Vollgas durch die Kurven rasen Porsche, Tom Kristensen wurde im Leerlauf vom #79 BMW überrascht. Um dem auszuweichen, rammte der dänische Autofahrer sein Auto in die Reifenstapel. Anschließend gelang es dem achtmaligen Sieger der Veranstaltung, das Auto zurück an die Box zu bringen und übergab das Steuer an den Italiener Rinaldo Capello, der als Achter zurückkam.

Es war Romain Dumas am Steuer des Audi Nr. 9, der den vierten Platz übernahm. Der Franzose liegt vor André Lotterer im Audi Nr. 8 und dem ersten Auto mit Benzinmotor, nämlich dem Lola-Aston Martin Nr. 007 (Primas-Fernandez-Mücke).

In LMP2 dominiert immer noch die HPD von Strakka Racing vor der von Highcroft Racing. Warren Hughes sitzt derzeit am Steuer des Nr. 40 Ginette-Zytek und ist Dritter. Die Norma musste ihrerseits aufgeben.

Romain Grosjean übernimmt mit seinem Ford GT Matech die Führung in der GT1. Er liegt vor den beiden Corvettes von Luc Alphand Aventures mit der Nr. 73 von Jousse-Grégoire-Goueslard vor der Nr. 72 von Maassen-Hart-Policand.

In der GT2 ist der Kampf um die Führung am härtesten. In der Tat, je nach Betankung, die Corvette Nr. 64 (Collard-Beretta-Gavin) und die Ferrari von Risi Competizione (Melo-Kaffer-Bruni) tauschen die Führung aus. Die Dreier Magnussen-O?Connel-Garcia und Lieb-Lietz-Henzler, jeweils am Steuer der zweiten Corvette und des Felbermayr-Porsche Nr. 77, folgen dicht hinter dem Führungsduo, ebenso wie der Ferrari AF Corse von Fisichella-Alesi-Vilander und der Porsche IMSA (Narac-Pilet-Long). Die BMWs haben aufgegeben, und der Jaguar hat bereits aufgegeben.

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