Sebastian Ogier (Toyota) werde heute Nacht gut schlafen. Am Ende eines perfekt kontrollierten Tages sitzt der siebenfache Weltmeister bequem an der Spitze Rallye aus Kroatien.
Jenseits der schlechten strategischen Wahl von Hyundai Was ihm an diesem Samstagmorgen sehr geholfen hat, zeigten die Habs während der acht Wertungsprüfungen auf dem Programm Solidität. Tatsächlich erzielte er vier Kratzer, die es ihm ermöglichten, die Kontrolle über das Treffen zu übernehmen.
Allerdings hätte der Tag zu einem Albtraum werden können, als sein rechter Vorderreifen während der SP13 ausfiel. Zu seiner Freude waren es nur noch zwei Kilometer bis zum Ziel, wodurch er den Schaden begrenzen konnte. Vielleicht ist das das Glück des Champions.
Zu Beginn des letzten Rallye-Tages dominiert Sébastien Ogier die Gesamtwertung vor seinem Teamkollegen Elfyn Evans und Thierry Neuville (Hyundai). Das Mitglied von Gazoo Racing liegt vor den letzten vier Wertungsprüfungen mit 6 bzw. 9 vor den beiden ärgsten Verfolgern. Genug, um sich auf einen lebhaften Sonntag zu freuen.
Zum ersten Mal zu den großen Jungs berufen, Adrian Fourmaux (M-Sport) beeindruckt weiterhin. Der Franzose schlug seinen Teamkollegen Gus Greensmith systematisch und kann am Ende des Samstags einen guten 5. Platz vorweisen. Nur die Großen wie Sébastien Ogier, Elfyn Evans, Thierry Neuville und Ott Tanak (Hyundai) liegen insgesamt vor ihm.
Schwieriger Tag hingegen für Pierre-Louis Loubet (2C-Wettbewerb). Während er bei dieser Rallye gut abschnitt, beendete der Korse sein Rennen in der Schlucht auf der SS14. Er ging logischerweise nicht und beendete damit sein Wochenende.
In der WRC2 hat Mads Østberg (TRT World Rally Team) den Abstand definitiv vergrößert. Der Norweger nutzte das Unglück von Nikolay Gryazin (Movisport) am Nachmittag zum Abheben. Er liegt nun 1'03" vor Teemu Suninen (M-Sport). Gryazin ist mit 6'3"1 Dritter.
Kajetan Kajetanowicz, der nach dem Sturz von Yohan Rossel am Morgen an der Spitze steht, behauptet sich an der Spitze der WRC3-Kategorie. Bei noch vier verbleibenden Wertungsprüfungen liegt der Pole 46 Sekunden hinter dem Finnen Emil Lindholm und 2'53"3 vor dem Engländer Chris Ingram.
Bei JWRC haben sich die Dinge geändert. Der Engländer Jon Armstrong liegt nun an der Spitze vor Martin Koci, der seit Beginn des Wochenendes an der Spitze liegt. Die erste Stadt hat einen Vorsprung von 22 Zoll vor der Finnin Lauri Joona. Der Lette Martins Sesks liegt mit fast 5 Sekunden Rückstand auf dem 3. Platz.
Wir sehen uns diesen Sonntag um 7:20 Uhr zum letzten Tag der Kroatien-Rallye, immer noch auf AUTOhebdo.
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