ADAC GT Masters wehrt sich

veröffentlicht 20/12/2021 à 11:36

Valentin GLO

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Konfrontiert mit DTM Das ADAC GT Masters, das seit dieser Saison GT3-Fahrzeuge einführt, oder sogar im Angesicht der GT World Challenge Europe, die einige der prestigeträchtigsten Teams vom alten Kontinent anzieht, wehrt sich. Mit steigenden Prämien für Gewinner und größerer Offenheit für die breite Öffentlichkeit (der Eintritt ist bis 16 Jahre in Begleitung eines Erwachsenen frei) möchte das GT Masters eine Benchmark-Grand-Tourism-Meisterschaft bleiben. Es scheint, dass die Teams überzeugt sind. Derzeit sind 18 Teams mit insgesamt 30 Fahrzeugen gemeldet, die das Teilnehmerfeld für dieses Jahr bilden dürften. Sechs verschiedene Marken sind vertreten (Audi, BMW, Corvette, Lamborghini, Porsche et Mercedes). Nur Bentley fehlt. Zu den kürzlich bestätigten Teilnehmern gehört das Team Montaplast by Land-Motorsport, das drei Audi R8 LMS GT3 evo II-Chassis einsetzen wird. Auch das Team Bernhard steigt mit einem Porsche 911 GT3 R für Thomas Preining in die Deutsche Meisterschaft ein.

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Von Geoffroy Barre

Valentin GLO

Journalist. Langstreckenreporter (WEC, IMSA, ELMS, ALMS) und manchmal F1 oder IndyCar.

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