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GTE Am:
GTE Pro:
LM P2:
LM P1:
Dies ist das Ende dieses Aufwärmens. Die Rangfolge nach Kategorien ist zu beachten.
Tom Dillmann (ByKolles Nr. 4) bekommt beim Bremsen in der Dunlop-Schikane einen großen Schrecken! Der Franzose schneidet die Spur durch den Kies und prallt zurück auf den Asphalt. Der Enso fährt dann im Leerlauf.
Die Fahrer gehen in ihre letzte Runde.
Der erste Aston Martin Vantage AMR im GTE Pro fuhr die fünftschnellste Zeit mit Darren Turner im #95, 1″7 hinter dem Führenden, immer noch dem Porsche #92.
Das Aufwärmen nimmt seine Rechte wieder auf.
Ein Stück Vibrator behinderte die Flugbahn am Ausgang der Porsche-Kurven. Ein Kommissar hat es entfernt.
Auf der Sarthe-Rennstrecke wird Full Course Yellow eingeführt. Den Grund kennen wir noch nicht.
Harry Tincknell (Ford Nr. 67) belegte im GTE Pro mit einer Zeit von 3'51″133 den zweiten Platz.
Die Corvettes scheinen die Zeit nicht zu verlangsamen, da sie nur auf den Plätzen 12 und 13 liegen, mehr als 3″5 vom Vorsprung des GTE Pro entfernt.
José Maria Lopez (Toyota Nr. 7) fuhr mit 3'20″682 die absolute Bestzeit der Session.
Im GTE Pro liegen die beiden AF Corse Ferrari 488 GTE EVO auf den Plätzen zwei und drei, mehr als eine Sekunde hinter dem Spitzenreiter, dem Porsche Nr. 92.
Der RLR M Sport Oreca Nr. 43 absolvierte nur eine Runde und belegte in LM P2 den letzten Platz. Ein mechanisches Problem kann nicht ausgeschlossen werden.
Die Mulsannes fangen Thomas Laurent (Rebellion Nr. 3) und Ben Keating (Ford Nr. 85) ein, die direkt auf die zweite Schikane schießen und ohne Probleme davonfahren.
Im GTE Pro belegen vier verschiedene Marken die ersten vier Plätze, wobei der Porsche Nr. 92 vor dem Ferrari Nr. 71, dem BMW Nr. 82 und dann dem Ford Nr. 68 liegt.
Jean-Éric Vergne (Oreca Nr. 27) wird am Eingang der Boxengasse von drei Mechanikern geschubst!