Rallye Vallespir – Cardénas kommt auf den Geschmack

veröffentlicht 19/06/2019 à 16:07

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Le Catalan Richard Génesca (Toyota Celica GT4) pouvait rêver de victoire sur son Rallye Fetisch, vor der Nachtetappe am Samstag, als er seinen Landsmann Roca und Chivaydel (Fiesta R5) anführte. Aber dabei war nicht auf den Mann der Stunde, Benjamin Cardénas, zu zählen. Mit zwei Kratzern nach Einbruch der Dunkelheit und drei weiteren am Sonntag gelang dem Fahrer des 306 Maxi der perfekte Überfall.

„Auf ihrem Land muss man sich wirklich anstrengen, um sie zu bekommen. Ich wusste, dass ich auf der Nachtetappe im Vorteil sein würde. Ich bin am Limit gefahren“, präzisierte den Cadurcien, der letztendlich 4:5 Vorsprung vor Génesca hielt, der in der WP7 Probleme mit der Zündung hatte (Spule), als Chivaydel von der Straße abkam und das Feld dem ältesten von Génescas Söhnen, Arnaud, für den Sieg in der Gruppe R überließ.

Roca, der am Sonntag einen Kratzer hinnehmen musste, erreichte die 3. Stufe des Podiums. Der Erfolg der Génesca ist komplett, als Guillaume die Gruppe N gewann. In der GT machte sich Bonnel nie Sorgen.

A. Lauret

Rang: 1. Cardénas-Mercier (Peugeot 306 Max) 1h21’10”6 (1. Gr. F2000), 2. R. Génésca-Nambruide (Toyota Celica GT Four) bei 4 Zoll (1. Gr. A-FA und FA8), 3. Roca-Matas (Subaru Impreza WRC) bei 7", 4. A Génesca-Carrère (Subaru STI) bei 1'30" (1. Gr. R-R4), 5. Beuron-Gombert (Skoda Fabia R5) bei 2'51", 6. Jézéquel-Leroy (307 S2000) bei 3'01", 7. Benne-Séguy (DS3 R3) bei 3'45", 8. Macary-Iniesta (206 XS) bei 4'33", 9. Boulenc-Dos Reis (208 R2) bei 4'45", 10. Bonnel-Guglielmi (Opel Speedster Turbo) bei 5'14" (1. Gr. GT), … 16. G. Génesca-Pélamourgues (Mitsubishi Lancer) bei 7'50" (1. Gr. N -FN) usw.

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