Das Unglück des einen macht das Glück des anderen aus. So können wir diese zweite Samstagsrunde in Portugal zusammenfassen. Starker Anführer und Leistungsträger seit Beginn des Tages, Ott Tanak (Hyundai) avait tout pour dormir dans la peau du meneur une nouvelle nuit.
Doch dann klopfte das Pech an die Tür des Esten. Im letzten Teil der SS14 musste der Champion von 2019 also miterleben, wie seine rechte Hinterradaufhängung nachgab. Ott Tänak war fest entschlossen, bis zum Ende zu fahren und musste schließlich am Straßenrand anhalten, da der Schaden an seinem i20 so groß war.
Dauphin de son homologue depuis vendredi soir, Elfyn Evans (Toyota) a lui vu tous les éléments s’aligner. Sans la nécessité de se mettre en danger afin de revenir sur la tête, le Gallois a récupéré les commandes du Rallye von Portugal, während Ott Tänak sich von seinen Sieghoffnungen verabschiedete.
LIVE-UPDATE: Schaden an der Hinterradaufhängung für @Ott Tanak im SS14! Der Rallyeleiter verliert Zeit
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Nach Thierry Neuville Einen Tag zuvor musste Hyundai erneut feststellen, dass einer seiner Fahrer von technischen Problemen betroffen war. Ott Tänak wird wie sein Teamkollege diesen Samstag nicht abreisen.
#WRC UPDATE Auto Nr. 8: @Ott Tanak & Martin müssen sich vom zweiten Tag zurückziehen @ Rallydeportugal mit einem Schaden an der Hinterradaufhängung auf SS14. Das Team wird das Auto bergen und wieder in Betrieb nehmen. #HMSGOffiziell
– hmsgofficial (@HMSGOfficial) 22. Mai 2021
Dank dieser Gabe des Schicksals holt sich Elfyn Evans nun das zweite Super-Special des Wochenendes in der Rolle des Anführers. Er liegt 16 vor Dani Sordo (Hyundai) und mehr als eine Minute vor ihm Sebastian Ogier (Toyota), der zum ersten Mal bei der Veranstaltung unter die Top 3 kam.
Derrière, Gus Greensmith (M-Sport), 5e au général, a vu son coéquipier Adrian Fourmaux auf weniger als 8 Sekunden zurückkommen. Der Engländer verlor aufgrund eines Problems mit seinem Gaspedal mehr als eine Minute auf den Franzosen.
Schalten Sie um 20:03 Uhr auf AUTOhebdo für die SS15 der Rallye Portugal ein.
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