Rovanperä überlebt den Regen in Estland, Evans verliert den Verstand

In einer letzten Sonderprüfung, die von Regen geprägt war, nutzte Kalle Rovanperä die Rückschläge von Elfyn Evans, um an diesem Freitagabend die Kontrolle über die Rallye Estland zu übernehmen.

veröffentlicht 15/07/2022 à 18:48

Gonzalo Forbes

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Rovanperä überlebt den Regen in Estland, Evans verliert den Verstand

Nach einem lebhaften Ende des Tages hat Kalle Rovanperä die Rallye Estland unter Kontrolle. ©Toyota Gazoo Racing

Fest installiert am Kopf des Rallye Elfyn Evans, der seit Beginn des Tages aus Estland stammte, verlor auf den letzten beiden Etappen seine gesamte Führung. Der durch den Regen beschädigte Waliser sah, wie Kalle Rovanperä an ihm vorbeischlüpfte und die Führung in der Gesamtwertung übernahm.

Tout paraissait pourtant sourire à Elfyn Evans dont le début de journée avait été parfait avec le meilleur temps lors des 5 premières spéciales disputées et une avance de près de 20 secondes sur Kalle Rovanperä. C’était sans compter sur l’apparition tardive de la pluie qui a complètement rebattu les cartes. Alors aux commandes, le vice-champion du monde 2021 a vu l’écart avec son coéquipier de Toyota fondre comme neige au soleil.

Nachdem er während der WP7 einen ersten Kratzer erlitten hatte, verdoppelte Kalle Rovanperä die Führung auf Anhieb und kam wieder auf knapp über 10 Sekunden hinter dem Briten zurück. Die beiden Yaris-Fahrer schienen dann auf ein Doppel mit Elfyn Evans auf dem ersten Platz zuzusteuern, aber dessen Schwierigkeiten, während sich die Bedingungen weiter verschlechterten, brachten seinem Partner, der danach verlangte, die Gesamtführung auf ein Tablett. Nicht viel.

In Not verlor Elfyn Evans 22″6 auf nur 6,7 Kilometern der Spezialprüfung! Ein trauriges Ergebnis für ihn, nachdem er einen großartigen Start hingelegt hatte. Dank seiner Position als Auftaktspieler blieb Kalle Rovanperä schließlich von den Wasserfällen verschont, die im Laufe der Minuten immer heftiger wurden. Ergebnis ? Der Finne kehrte mit einem Vorsprung von 11 Zoll in den Service Park zurück. Und wenn wir wissen, dass er an diesem Samstag als Letzter unterwegs sein wird, denken wir, dass die Rallye Estland an diesem Freitagabend möglicherweise einen Wendepunkt erlebt hat.

Hyundai in Not, Loubet verhindert das Schlimmste

Auf der Seite von Hyundai, ce Rallye d’Estonie ne se passe pas du tout comme prévu. Si les espoirs étaient grands avant le début du week-end, il ne semble plus y en avoir alors que s’est achevée la journée. En difficulté sur le gravier estonien, les i20 n’ont pas répondu aux attentes empêchant ses représentants de se battre pour les premières places.

Am Ende der acht an diesem Freitag ausgetragenen Wertungsprüfungen ist der Abstand zu Kalle Rovanperä und Elfyn Evans eklatant. Obwohl er bei seiner nationalen Rallye Dritter wurde, Ott Tanak ist bereits auf 44″3 hinter dem finnischen Spitzenreiter zurückgefallen. Thierry Neuville, der den ganzen Tag über gelitten hat, liegt auf dem 5. Platz, aber mehr als 1'10 von der Führung entfernt. Zwischen den beiden Hyundais eingeklemmt, konnte Esapekka Lappi (Toyota) die Rückschläge der südkoreanischen Maschinen ausnutzen und auf den 3. Platz vorrücken. Derzeit liegt er 21″6 hinter Ott Tänak, aber seine verbesserte Form in der zweiten Runde könnte es ihm vielleicht ermöglichen, den Esten an diesem Samstag einzuholen.

Chez les Tricolores, ce vendredi a failli se terminer plus tôt que prévu pour Pierre-Louis Loubet (M-Sport). Sans essuie-glace sous la pluie, le Corse est parti à la faute à la réception d’un saut et s’est retrouvé sur la portière de sa Ford Puma. Par chance, l’accident est survenu à un endroit où de nombreux spectateurs étaient présents. Ces derniers l’ont donc aidé à se remettre sur ses 4 roues pour qu’il finisse tant bien que mal avec plus de 2 minutes de retard. Il est désormais à 4 minutes de Kalle Rovanperä.

Adrian Fourmaux (M-Sport) hält an seinem 6. Gesamtrang fest, aber Takamoto Katsuta (Toyota) gibt nicht auf. Der Japaner liegt tatsächlich nur 2″8 hinter dem Nordländer. Für die beiden Männer ist nichts entschieden.

In der WRC2 ist Andreas Mikkelsen der Mann, den es zu schlagen gilt. Während Emil Lindholm lange Zeit die Debatten anführte, gewann der Norweger in der zweiten Runde wieder an Schwung und beendete den Tag als Spitzenreiter der Kategorie. Er wurde von Teemu Suninen dicht verfolgt, der nur 2 Zoll hinter ihm lag. Marco Bulacia komplettiert die Top 12, allerdings mit fast 1 Sekunden Rückstand.

Gesamtwertung nach SS9

Komplette allgemeine Rangliste

Wir sehen uns diesen Samstag um 8:06 Uhr für den Rest der Rallye Estland, immer noch Live-Text auf AUTOhebdo.

Gonzalo Forbes

Verantwortlich für Werbeformeln (F2, F3, FRECA, F4...). Getragen durch die Gnade von Franco Colapinto.

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