Pech kommt auf Thierry Neuville und Martijn Wydaeghe (Hyundai). Die Belgier verzögerten sich zunächst in ihrer Vorbereitung auf die WM-Saison 2022 (WRC) durch unvorhersehbares Wetter in Ostfrankreich.
An diesem Samstag, dem 4. Dezember, konnte die Crew in Tarn endlich den neuen Hyundai 20 Rally1 Hybrid in die Hände bekommen. Allerdings verließ das Duo die Straße in der Nähe von Labastide-Rouairoux auf der D165, wie aus einem Bericht hervorgeht Informationen von France Bleu Occitanie.
⚠️ Testupdate: @thierryneuville und @MWydaeghe bin heute beim Testen des i20 N Rally1 von der Straße abgekommen. Die Besatzung ist in Sicherheit und die Rettungskräfte trafen schnell vor Ort ein, um Martijns Schulterverletzung zu behandeln. Die Besatzung ist zur weiteren Untersuchung auf dem Weg ins Krankenhaus. #HMSGOffiziell
— Hyundai Motorsport (@HMSGOfficial) 4. Dezember 2021
Der offizielle Twitter-Account von Hyundai Motorsport bestätigte den Unfall und meldete eine Schulterverletzung von Martijn Wydaeghe. „Die Besatzung ist in Sicherheit und Hilfe kam schnell vor Ort, um Martijns Schulterverletzung zu behandeln. Die Besatzung ist auf dem Weg zum Krankenhaus, um weitere Untersuchungen durchzuführen. »
Laut unseren Kollegen von France Bleu Occitanie stürzte der Hyundai i20 jedoch 30 Meter in eine Schlucht. Berichten zufolge wurde Martijn Wydaeghe mit dem Hubschrauber Dragon 34 geflogen.
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