Michèle Mouton wünscht sich einen „härteren“ Kurs für die Safari-Rallye

Michèle Mouton ist für eine Woche eingeladen, die Route der Safari-Rallye 2019 zu entdecken. Sie möchte den einzigartigen Charakter der afrikanischen Veranstaltung im Hinblick auf ihre mögliche Rückkehr zur WRC im Jahr 2020 bewahren.

veröffentlicht 15/04/2019 à 14:20

Medhi Casaurang

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Michèle Mouton wünscht sich einen „härteren“ Kurs für die Safari-Rallye

Berichterstattung ! Die Organisatoren der Kenya Safari Rally erhielten Besuch von Michele Mouton Mitte April 2019, um den Verlauf des afrikanischen Ereignisses zu bewerten. Der legendäre Test will 2020 in die Rallye-Weltmeisterschaft (WRC) zurückkehren. 

Verantwortlich für die Ärmelsicherheit WRC Für die Fédération Internationale de l'Automobile konnte Michèle Mouton die Route der Safari Rallye 2019 (5.-7. Juli) analysieren. Die Veranstaltung soll mit einer 4,5 Kilometer langen Super-Sonderprüfung im Kasarani-Stadion in Kenias Hauptstadt Nairobi eröffnet werden. 

 

Anschließend inspizierte der ehemalige offizielle Audi World-Fahrer die angelegten Wege in den Gebieten Naivasha, Soysambu, Nakuru und Baringo der Provinz Rift Valley. Die Kulisse mit Savannenlandschaften am Fuße des Mount Longonot wäre einer Postkarte würdig. 

Die Leiterin der Women in Motorsport Commission der FIA (Women in Motorsport Commission) gab eine ermutigende Stellungnahme ab. „Die Straße ist perfekt, könnte aber noch weiter verbessert werden, um sie für die Konkurrenten noch rauer zu machen und gleichzeitig die Sicherheit im Auge zu behalten.“, heißt es in einer Pressemitteilung der Organisation. 

 

„Sein Wunsch ist es, die Safari-Rallye als echten Test für Mensch und Maschine zu sehen.“, fährt der offizielle Text fort. „Natürlich verdient Afrika eine Runde der WRC, und ich wünsche den kenianischen Organisatoren viel Glück bei ihren Bemühungen.“, vervollständigt denjenigen, der die Ausgabe von 1983 abschloss Rallye auf dem dritten Platz. 

Michèle Mouton wird nach Kenia zurückkehren und das Eröffnungsfahrzeug vor der Safari-Rallye im nächsten Sommer fahren. 

Medhi Casaurang

Da ich mich leidenschaftlich für die Geschichte des Motorsports in allen Disziplinen interessiere, habe ich dank AUTOhebdo das Lesen gelernt. Zumindest sagen das meine Eltern allen, wenn sie meinen Namen darin sehen!

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