WRC-Teams bereit für Portugal

Le Toyota Gazoo Racing a été le premier à débuter. Vainqueur en Croatie, Elfyn Evans s’est immédiatement rendu en Sardaigne où l’équipe est restée pendant 4 jours. La possibilité de réaliser des tests ayant été réduite cette année, les constructeurs sont forcés de faire des choix et les hommes de Tom Fowler, le directeur technique, ont décidé de préparer en même temps le Portugal et la Sardaigne. Le pari est risqué. En effet, les chemins autour de Porto sont assez différents de ceux de l’île italienne sur le plan de la rapidité et du revêtement. Les Yaris s’étaient cependant montrées très à la peine en Logudoro et en Gallura l’an passé (alors que Kalle Rovanperä avait gagné au Portugal) que Toyota a préféré insister sur cet événement. Les autres pilotes ont également eu droit à leur séance. Un important travail a été porté sur ce type de terrain et le succès de Sebastian Ogier in Mexiko schien zu beweisen, dass die Leistung der Japaner auf weichem, langsamem Untergrund und mit geringem Grip besser war als zuvor. Zur gleichen Zeit ließen sich ihre Rivalen in Portugal nieder.

Installée au nord du pays, Hyundai Motorsport s’est replongée dans le travail après les jours traumatisants vécus en Croatie et la disparition de Craig Breen. Vor vielen Zuschauern, die teilweise sehr schlecht positioniert waren, um mit dem Handy das Foto des Jahres zu schießen, Thierry Neuville, Esapekka Lappi und Dani Sordo liefen in beeindruckendem Tempo hintereinander. Am Tag des Rennens muss überprüft werden, ob die ausgewählten Basen dem Angebot des 5. Rennens ausreichend nahe kommen.^e Treffen im Jahr 2023. Das von den Franzosen angeführte Team ist immer noch auf der Suche nach seinem ersten Sieg im Jahr 2023 Cyril Abiteboul wird sich in Porto mit 3 gut platzierten Fahrern in der Startreihenfolge auseinandersetzen (4^e, 5^e, 7^e).

Le rythme était également élevé chez M-Sport mit Ott Tanak und Pierre-Louis Loubet. Auch hier boten die für diese Tests ausgewählten portugiesischen Abschnitte die volle Bandbreite dessen, was die Sonderprüfungen Richtung Arganil im Süden, Amarante im Osten und Fafe im Norden am Sonntag bieten werden. Während der Este versuchte, die ihm zur Verfügung stehende Ausrüstung durch den Einbau eines modifizierten Flügeldesigns optimal zu nutzen, entschied sich der Franzose, zu seinen eigenen Einstellungen zurückzukehren, nachdem er versucht hatte, mit denen seines Teamkollegen zu fahren. Am Ende seines Tages sagte Pierre-Louis, er sei ungeduldig, am Start zu sein.

Le Rallye von Portugal (11.-14. Mai) bietet 325,35 km gezeitet, aufgeteilt in 19 Sonderprüfungen. Der Auftakt der Feindseligkeiten erfolgt am Donnerstag mit dem traditionellen Shakedown, bei dem die Teams und Besatzungen einen letzten Check durchführen können.

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