Le Rallye der Akropolis (8. bis 11. September) entfällt Adrian Fourmaux. Parti à la faute et en tonneau lors de l’avant-dernière spéciale du Rallye de Belgique dimanche dernier, le Nordiste a fortement endommagé sa Ford Puma. S’ils se sont mobilisés pour essayer de remettre en état sa voiture à temps, les mécaniciens de M-Sport n’ont pas réussi leur mission obligeant le Tricolore à rester à quai.
« Aufgrund seines Unfalls bei der Ypern-Rallye ist es dem Team nicht möglich, das Auto von Adrien Fourmaux rechtzeitig für die Akropolis-Rallye zu reparieren, M-Sport-Ankündigung zuerst. Leider bedeutet dies, dass Adrien und Alex (Alexandre Coria sein Co-Pilot) wird in Griechenland nicht mithalten können gleichgesinnte Organisationen bekannt zu machen. »
Aufgrund seines Unfalls bei der Rallye Ypern ist es dem Team nicht möglich, das Auto von Adrien Fourmaux rechtzeitig für die Rallye Akropolis zu reparieren.
Leider bedeutet dies, dass Adrien und Alex nicht in Griechenland antreten werden. Die Crew wird dorthin reisen, um an der Recce teilzunehmen, um sich auf die Zukunft vorzubereiten. pic.twitter.com/rJwKRl0YcO
- M-Sport (@MSportLtd) 24. August 2022
Obwohl er die Akropolis-Rallye in knapp zwei Wochen verpassen wird, wird Adrien Fourmaux dennoch in den Genuss des griechischen Schottersports kommen. Der Nordländer wird tatsächlich auf der M-Sport-Reise nach Griechenland sein, um an der Besichtigung der Sonderprüfungen teilzunehmen und sich auf die nächsten Runden der Saison vorzubereiten.
Ein Unfall zu viel?
Die Saison von Adrien Fourmaux war bisher sehr ereignisreich. Wird als nächste Generation erwartet Craig Breen Bei M-Sport konnte der Franzose aufgrund (zu vieler?) zahlreicher Unfälle seit Jahresbeginn sein Talent nicht unter Beweis stellen.
In Monte-Carlo endete der Fahrer des englischen Teams bergab, nachdem er am Freitagmorgen von der Strecke abgekommen war. Sowohl in Kroatien als auch in Italien machte Adrien Fourmaux einen Fehler und beschädigte seinen Ford Puma erheblich. Während ein paar mechanische Pannen wie in Kenia es ihm nicht ermöglichten, belohnt zu werden, erlebte der Nordstaatler in Belgien ein neues Missgeschick, das ihn dieses Mal teuer zu stehen kam. Der letzte Strohhalm?
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