Rowland auf der Pole in Berlin, DS Techeetah am Ende der Startaufstellung

Bestehend aus Mitch Evans (Jaguar Racing), Maximilian Günther (BMW i Andretti Motorsport), Sébastien Buémi (Nissan e-Dams), Lucas di Grassi (Audi) und den beiden DS Techeetahs von Jean-Éric Vergne und António Félix da Costa. Das Q1 versprach spannend zu werden. Am Ende war es sehr überraschend.

Tatsächlich konnten nur die ersten beiden Städte Zeit aufzeichnen. Die anderen vier saßen in der Falle und beendeten die Sitzung, ohne eine Zeit setzen zu können. Wahrscheinlich wollten sie ihren Konkurrenten nicht allzu viel Ehrgeiz bieten, fuhren langsam und konnten vor dem Ende des ersten Quartals keine schnelle Runde hinlegen.

Dès lors éliminés, les quatre pilotes ont offert au reste du plateau une grande opportunité de se battre pour la pole à Tempelhof. Et à ce jeu-là, c’est Oliver Rowland qui s’est montré le plus fort. Le Britannique a franchi la ligne d’arrivée avec un temps de 1’15“955. Il devance Robin Frijns (Envision Virgin Racing) et Neel Jani (Porsche). Remplaçant de James Calado chez Jaguar Racing, Tom Blomqvist s’est battu pour la Superpole et s’est finalement classé 6e, à plus d’une demi-seconde de la tête.

Lucas di Grassi, António Félix da Costa, Sébastien Buemi und Jean-Éric Vergne, die alle ohne Zeit im Q1 ausgeschieden sind, rangieren jeweils auf den Plätzen 21 und 24.

Der Start des Rennens erfolgt an diesem Mittwoch um 19:00 Uhr (französische Zeit).