Das IndyCar-Starterfeld 2023 mit 27 Autos, ein Rekord seit 2011

Das Feld für die IndyCar-Saison 2023 ist nun komplett, mit 27 gemeldeten Autos für die Meisterschaft. Ein Raster, das in 12 Jahren noch nie so umfangreich war.

veröffentlicht 21/01/2023 à 15:34

Dorian Grangier

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Das IndyCar-Starterfeld 2023 mit 27 Autos, ein Rekord seit 2011

27 Autos im Jahr 2023, beispiellos in mehr als 10 Jahren in IndyCar! © IndyCar

Es werden Leute da sein IndyCar diese Saison. Die jüngsten offiziellen Bekanntgaben von Takuma Sato bei Chip Ganassi Racing und Rookie Sting Ray Robb bei Dale Coyne Racing waren die letzten Puzzleteile der nun vollständigen Startaufstellung für 2023. Das Feld wird somit in allen Runden der Meisterschaft aus 27 Fahrzeugen bestehen. Eine Zahl, die seit 2011 nicht mehr erreicht wurde! Letztes Jahr, mit Ausnahme des Indy500, waren 26 Autos Vollzeit angemeldet.

Bei den Ovalrennen wird auch ein 28. Wagen mit Ed Carpenter und seinem gleichnamigen Team am Start sein. Das letzte Mal, dass IndyCar 28 Fahrer startete (außerhalb des Indy 500), war beim Long Beach Grand Prix 2021. Aus Herstellersicht wird Honda 15 Autos und Chevrolet 12 Einsitzer (sowie das von Carpenter) einsetzen die Ovale).

Fünf Meister und vier Neulinge im Jahr 2023

Im Jahr 2023 wird das Starterfeld aus vier Rookies bestehen: Marcus Armstrong (Chip Ganassi Racing), Sting Ray Robb (Dale Coyne Racing), Benjamin Pedersen (AJ Foyt Racing) und Agustin Canapino (Juncos Hollinger Racing). In dieser Saison 4 werden mit Will Power (Penske), Scott Dixon (Chip Ganassi Racing), Alex Palou (Chip Ganassi Racing), Josef Newgarden (Penske) und den Franzosen auch fünf IndyCar-Champions anwesend sein Simon Pagenaud (Meyer Shank Racing).

Für das Indianapolis 500 sind derzeit 31 Anmeldungen bei Tony Kanaan (Arrow) bestätigt McLaren Racing), Marco Andretti (Andretti Autosport) und Stefan Wilson (Dreyer & Reinbold Racing). Die IndyCar-Saison 2023 beginnt vom 3. bis 5. März beim Firestone Grand Prix in St. Petersburg, Florida.

Die IndyCar-Startaufstellung 2023

Honda (15 Autos)

Andretti Autosport : Colton Herta – Romain Grosjean – Devlin DeFrancesco – Kyle Kirkwood

Chip Ganassi Racing : Scott Dixon – Marcus Ericsson – Alex Palou – Marcus Armstrong (Straßen- und Rundstreckenrennen) – Takuma Sato (Ovalrennen).

Dale Coyne Racing : David Malukas – Sting Ray Robb

Meyer Shank Racing : Hélio Castroneves –Simon Pagenaud

Rahal Letterman Lanigan Racing : Graham Rahal – Jack Harvey – Christian Lundgaard

Chevrolet (12 Autos)

AJ Foyt Racing : Santino Ferrucci – Benjamin Pedersen

Pfeil McLaren Racing : Pato O'Ward – Felix Rosenqvist – Alexander Rossi

Ed Carpenter Racing : Conor Daly – Rinus VeeKay (+ Ed Carpenter über Ovalrennen)

Juncos Hollinger Racing : Callum Ilott – Agustin Canapino.

Team Penske : Willenskraft – Josef Newgarden – Scott McLaughlin

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Dorian Grangier

Ein junger Journalist, der nostalgisch an den Motorsport vergangener Zeiten erinnert. Aufgewachsen durch die Heldentaten von Sébastien Loeb und Fernando Alonso.

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