Paffett als guter Stratege

Nach einem ersten leeren Rennen gewann Gary Paffett an diesem Sonntag die Lausitzring-Veranstaltung. Obwohl der Brite aus der Ferne startete, konnte er dank seiner Boxenstopp-Strategie die Nase vorn haben.

veröffentlicht 31/05/2009 à 17:21

Redaktionsteam

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Paffett als guter Stratege

Der Schwede wird denken, er sei verflucht. Zwei Rennen, zwei Pole, keine Siege. Doch wenn ihn vor zwei Wochen ein Reifenschaden um den versprochenen Sieg gebracht hatte, musste er dieses Mal regelmäßig geschlagen werden. Und drittens tröstet sich Ekström trotzdem mit einem Podium.

Dass Gary Paffet gewonnen hat, hat er vor allem seinem Speed ​​auf dem Eurospeedway, aber auch einer perfekten Boxenstopp-Strategie zu verdanken. Während die anderen Fahrer ihren zweiten Boxenstopp früh einlegten, absolvierten Paffett, Spengler und Green eine Reihe von Runden, bevor sie an die Box zurückkehrten. Eine gut umgesetzte Strategie für Paffett, der vor seinem zweiten Stopp durch längeres Bleiben auf der Strecke erhebliche Lücken herausfahren konnte. Am Ende lag er vor dem Kanadier Bruno Spengler, der als Fünfter startete und ebenfalls von einer vorteilhaften Strategie profitierte.

Im Gesamtklassement belegt Timo Scheider den besten Platz. Der Deutsche wurde in Hockenheim Zweiter, belegte auf dem EuroSpeedway den fünften Platz und hat nun zwölf Punkte. Tom Kristensen und Gary Paffett geraten mit zehn Einheiten in einen Hinterhalt.

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