Der RCZ Racing Cup kehrt nach Le Mans zurück

Der Peugeot RCZ Racing Cup startet in Le Mans in sein zweites Jahr. Es ist in die GT-Tour integriert und besteht in dieser Saison aus vielseitigen Fahrern mit dem gemeinsamen Ziel, die Nachfolge von Mathieu Jaminet anzutreten.

veröffentlicht 22/04/2013 à 10:30

Redaktionsteam

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Der RCZ Racing Cup kehrt nach Le Mans zurück

Vom RCZ Racing Cup zur GT FFSA? Das ist der Sprung, den Mathieu Jaminet, Gewinner des RCZ Racing Cup 2012, gerade geschafft hat! Der 18-jährige Fahrer, der am Ende einer aufregenden Saison Meister der Kategorie wurde, wurde mit einem Zuschuss von 60 Euro für den Zugang zur französischen GT-FFSA-Meisterschaft belohnt. Es ist auch in die Autosport Academy FFSA integriert, um alle Karten für den Erfolg in der Hand zu haben. Im Team Saintéloc wird er dieses Wochenende in der französischen GT-Meisterschaft unter den Farben der RCZ GT Academy, aber auch unter den Augen seiner ehemaligen Gegner starten, die es kaum erwarten können, seine Nachfolge anzutreten!

Der zweite Akt des Peugeot Der RCZ Racing Cup verspricht großartige Kämpfe unter Beachtung sportlicher und technischer Fairness. Erwartet werden rund zwanzig Autos mit Wiederholern wie Jean-Michel Guitteaud, Florent Priez, Alban Parriaud, Patrick Fessler, der einzigen weiblichen Marie Baus Coppens oder Pierre-Etienne Chaumat. Für einen bestimmten Personenkreis wird es aber auch ein Einsteigerball sein. Anfänger vielleicht, aber bereits Favoriten! Pierre Sancinema (3. in der französischen F4-Meisterschaft 2011) wird unter den erwarteten Werten hervorgehoben. Er ist wie die drei anderen Neulinge in der Juniorenkategorie gemeldet: Paul Petit, Überläufer aus F4, Maxime Madelaine und Thibault Mourgues, beide bei JSB Compétition.

Angesichts der Begeisterung dieser Jugend könnte die Erfahrung und Weisheit des unermüdlichen Luc Rozentvaig den Vorhersagen entgegenwirken. Er wird Teil des Team Clairet Sport sein, einem Neuling in der Disziplin, das fünf RCZ Racing Cups antreten wird, darunter Mathieu Lambert und Jean-Marie Clairet, die Favoriten.
Ein Renntier. Der RCZ Racing Cup ist attraktiv. Seine Formen und technischen Eigenschaften machen es zu einer beeindruckenden Waffe für außergewöhnliche Waffenpässe. Ab Imola wird er in der nächsten Runde wie der Serien-RCZ mit dem „Facelift“ inklusive Frontblade, neuem Stoßfänger und Scheinwerfern ausgestattet. Ein Aerodynamikpaket, das mehr Frontabtrieb erzeugt. Außerdem wird er von einer Leistungssteigerung profitieren und dank der Arbeit am Mapping nun eine Leistung von 260 PS aufweisen.

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