Ferrari belegt im Qualifying in Le Castellet die erste Reihe

Der von Sergei Sirotkin, Antonio Fuoco und Tony Vilander gefahrene Ferrari von SMP Racing sicherte sich auf der Rennstrecke von Paul Ricard die Pole vor dem Schwesterauto von AF Corse.

veröffentlicht 14/11/2020 à 18:36

Toulisse

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Ferrari belegt im Qualifying in Le Castellet die erste Reihe

Das tanzende Pferd zeigte am Samstag seinen besten Galopp. Beide Ferrari 488 GT3, die dieses Jahr in der Pro-Kategorie der GT World Challenge Europe vertreten waren, belegten beim Qualifying für das Meisterschaftsfinale auf der Rennstrecke von Paul Ricard die erste Reihe. Der SMP Racing-Wagen Nr. 72 von Sergei Sirotkin, Antonio Fuoco und Tony Vilander holte sich in 1'53"578 die Pole vor dem AF Corse-Wagen Nr. 51 mit Tom Blomqvist, Côme Ledogar und Alessandro Pier Guidi.

Der Italiener schneidet im Titelrennen gut ab. Als einziger seiner Mannschaft, der den Pokal gewinnen konnte, wird er seinen Hauptgegnern weit voraus sein. Dort Mercedes-AMG von HRT, gefahren von Luca Stolz, Maro Engel und Vincent Abril, liegt auf dem dritten Platz und bleibt in der Meisterschaft im Hinterhalt.

Um einen weiteren Konkurrenten um den Titel zu finden, muss man aber bis zum siebten Platz vordringen Ausdauer Tasse. Dies ist der AKKA-ASP-Mercedes, gefahren von Raffaele Marciello, Timur Boguslavskiy und Maxi Buhk. Sie steht direkt davor Porsche #12 im GPX Racing in den Händen von Patrick Pilet, Matt Campbell und Mathieu Jaminet, ebenfalls im Rennen um die Krone. Etwas weiter entfernt platzierte sich der Audi Nr. 31 des Team WRT mit Mirko Bortolotti, Rolf Ineichen und Kelvin Van der Linde auf dem elften Platz und blieb im Rennen.

Der große Verlierer dieser Qualifikation ist der Dinamic Motorsport-Porsche Nr. 54, der Matteo Cairoli, Christian Engelhart und Sven Müller anvertraut wird. Während der verschiedenen Testsitzungen hatte sie bereits große Schwierigkeiten und schaffte nur die 26. Gesamtzeit, mitten im Pro-AM und Silber.

In diesen Kategorien holt sich der Mercedes-AMG von Madpanda Motorsport dank Ezequiel die Pole in Silber Perez Companc und Patrick Assenheimer. Im Pro-Am ging die beste Zeit an den Tempesta Racing Ferrari, gefahren von Chris Froggatt, Jonathan Hui und Eddie Cheever.

 

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