Fünf Jahre Warten und endlich Erlösung. Saintélocs letzter Sieg datiert aus dem Jahr 2017, bei den 24 Stunden von Spa. Eine lange Dürreperiode endete am Sonntag auf dem Hockenheimring. Ausnutzen der mechanischen Rückschläge der beiden Lieblingsautos – des #32 Audi des Team WRT und des Mercedes n°88 d’Akkodis ASP – l’Audi n°25 de l’équipe française a triomphé au terme des trois heures de course, à Hockenheim. Saintéloc a terminé devant une autre Audi, la n°66 d’Attempto Racing (+2″614) et la Porsche n°54 de l’équipe Dinamic Motorsport (+14″193).
Das ist SEHR glücklich @SaintelocRacing Mannschaft…
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Zum ersten Mal auf der deutschen Rennstrecke Ausdauer Cup, für die GT World Challenge Europe verlief das Rennen recht ereignisreich. Der vom Trio Van der Linde – Weerts – Vanthoor gefahrene Audi mit der Startnummer 32, der von der Pole-Position gestartet war, hatte Mitte des Rennens ein Problem mit dem Gangwechsel und musste das Rennen aufgeben, während er das Rennen anführte.
Katastrophe für WRT, Weerts hat eindeutig ein Problem. Wird dieses Auto überhaupt fertig?
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Am Ende des Rennens erlitten die Führenden der Endurance-Cup-Meisterschaft einen technischen Defekt. Der Mercedes Nr. 88 von Akkodis ASP, damals in den Händen von Jules Gounon, musste in der letzten Rennstunde anhalten. Nur ein großer Unfall ist zu beachten: der zwischen den beiden Ferrari Iron Lynx nach 30 Minuten Rennen.
Riesiges Drama, wenn die Iron Lynx Ferraris zusammenkommen!
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In den anderen Kategorien gewann der Lamborghini Nr. 14 von Emil Frey Racing in der Silber-Kategorie (7. Gesamtrang, +24″221). Mit dem dritten Platz sicherte sich der Audi Nr. 3 des Team WRT mit Jean-Baptiste Simmenauer, Benjamin Goethe und Thomas Neubauer den Titel im Silver Cup. Dort McLaren #7 von Inception Racing gewann die Gold-Kategorie (15. Gesamtrang, +43″788), während der #52 AF Corse Ferrari (30. Gesamtrang, +1 Runde) die Pro-Am gewann.
Die Wertung des Rennens in Hockenheim:
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