23 Teilnehmer traten beim Sprint in Misano an

Zwei Wochen nach der Eröffnung der Meisterschaft in Imola kehrt die GT World Challenge Europe für drei Sprintrennen nach Misano nach Italien zurück. Zehn Profiteams streben den Sieg an.

veröffentlicht 03/08/2020 à 14:23

Toulisse

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23 Teilnehmer traten beim Sprint in Misano an

Die GT World Challenge Europe hat ihr Sommerquartier in Italien aufgeschlagen und fühlt sich dort wohl. Nach Imola vor zwei Wochen erreicht das Fahrerlager kaum hundert Kilometer weiter Misano.

Das Format ändert sich jedoch. Zum ersten Mal finden drei Sprintrennen am selben Wochenende statt, um die Umstellung von fünf auf vier Rennen zu kompensieren.

23 Autos werden die 4,226 Kilometer der Strecke von Misano zurücklegen. Ein viel geringeres Kontingent als im Ausdauerbereich. Zehn Teams mit jeweils zwei Fahrern streben den Sieg in der Gesamtwertung an, wobei Audis überrepräsentiert sind.

Das WRT-Team, Sieger in Imola, feierte dank Dries Vanthoor und Charles Weerts auch in Misano seinen einzigen Erfolg im Jahr 2019. Das unzertrennliche Duo hat gerade große Erfolge im ADAC GT Masters erzielt und wird in Misano erneut in der Startnummer 32 an den Start gehen. Das Schwesterauto Nr. 31 wird Ryuichiro Tomita und Kelvin van der Linde anvertraut, die in Imola beeindruckt haben.

Poleman vor zwei Wochen, Attempto setzt auch zwei Audi in den Händen von Frederic Vervisch und Nicolas Schöll für die Nr. 66 und Mattia Drudi und Tommaso Mosca für die Nr. 55.

Schließlich ist Saintéloc Racing mit einer hochkarätigen Crew aus Christopher Haase und Markus Winkelhock vor Ort.

Mercedes wird durch den amtierenden Mannschaftsmeister AKKA ASP vertreten. Das französische Team kann auf Raffaele Marciello zählen, der in zehn Rennen weiterhin fünf Podestplätze belegt. Er wird den Silberpiloten Timur Boguslavskiy unterstützen.

Die Spitzenreiter der ADAC GT Masters-Meisterschaft mit Toksport WRT, Maro Engel und Luca Stolz, werden an diesem Wochenende für den Neuzugang Haupt Racing im Mercedes-AMG GT3 Evo Nr. 4 fahren.

Lamborghini, das letztes Jahr die drei Fahrertitel gewann, wird in Imola von Emil Frey Racing, dem besten Team der Marke, vertreten. Das Team vertraut auf Albert Costa und Giacomo Altoè auf der Nr. 163 und auf das Duo Mikäel Grenier und Norbert Siedler auf der Nr. 14.

Schließlich tritt Bentley zum ersten Mal seit 2017 in der Sprintserie an, dank CMR, das eine 100 % französische Crew bestehend aus Jules Gounon und Neuzugang Nelson Panciatici einsetzen wird.

A noter l’absence inhabituelle en Pro de Porsche et celle sans surprise de Ferrari.

Acht Silber- und fünf Pro-Am-Teams werden das Rennen vervollständigen Eintragsliste.

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