GT-Tour: Cazenave und Polizei in Almeras

Einer der zwei – oder sogar drei – Porsche 997 GT3 R, die vom Team Pro GT by Almeras in der GT Tour eingesetzt werden, wird für ein Duo aus Meisterschaftstreuen, Laurent Cazenave und Jean-Claude Police, antreten.

veröffentlicht 18/01/2012 à 13:54

Redaktionsteam

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GT-Tour: Cazenave und Polizei in Almeras

Meister von Frankreich FFSA-GT en titre avec son équipage leader Anthony Beltoise et Laurent Pasquali, le team Pro GT by Almeras repart pour une nouvelle campagne dans l?Hexagone. Si le plan initial était de n?engager que deux autos, une troisième Porsche 997 GT3 R pourrait être alignée par la structure montpellieraine. Un nouveau châssis sera en effet réceptionné début février, ce qui signifie que l?auto des champions 2011 sera confiée à un équipage intéressé par ce programme. Rappelons qu?en parallèle de son implication en championnat de France, avec en plus une armada de quatre 911 GT3 en Porsche Matmut Carerra Cup, Pro GT débutera également en Blancpain Ausdauer Serie.

Während wir auf die Bestätigung zweier Besatzungen warten, von denen die erste innerhalb von zehn Tagen bekannt gegeben wird, wie Philippe Almeras gegenüber autohebdo.fr sagte, wird einer der Porsche Laurent Cazenave und Jean-Claude Police anvertraut. Ein Duo, das seit mehreren Jahren die Pisten der französischen Meisterschaft bezwingt. „ Wenn ich mich nicht irre, werden wir unsere achte Saison gemeinsam in Angriff nehmen, präzisiert Palois Cazenave. Er ist mehr als ein Teamkollege, er ist ein Freund. Unsere Stärke liegt darin, Schwierigkeiten zu überwinden: Wir sind psychisch stark, egal ob in guten oder schlechten Zeiten. Wir blieben immer mehrere Saisons in jeder Mannschaft. Ich bin nicht der Typ, der es nur ein Jahr lang macht. Dieses Loyalitätsverhältnis ist mir wichtig. Mit dieser Kontinuität hoffen wir, vom Beginn der Meisterschaft an bereit zu sein. Das ist auch der Grund, warum wir im selben Team und mit demselben Auto geblieben sind. Der Porsche ist ein bestimmtes Auto. Wir haben noch lange nicht alles abgedeckt, aber wir haben letztes Jahr viel gelernt. "

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