GT FFSA – David Hallyday am Rande in C2

David Hallyday, zusammen mit Grégory Guilvert, schaffte es im Audi R8 LMS Ultra von Saintéloc Racing, den Ferrari von Moullin-Traffort-Giauque zwei Kurven vor dem Ziel zu überholen, wobei der 458 Opfer eines Scheibenwischerschadens wurde.

veröffentlicht 06/07/2014 à 21:30

Pierre Quaste

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GT FFSA – David Hallyday am Rande in C2

Der Himmel stürzte an diesem Sonntag im Val de Vienne auf die Spitze der GT Tour. Regenfälle führten insbesondere zur RennunterbrechungAusdauer en Supertourisme. En GT, la pluie a indirectement joué son rôle dans la victoire finale puisque si Philippe Giauque dominait la course à quelques tours du but, suite à un premier relais impeccable de Morgan Moullin-Traffort, passé en tête après avoir passé virilement la Porsche de Nicolas Armindo, la panne d’essuie-glace sur la Ferrari 458 Italia behinderte die Schweizer am Ende der Staffel. Davon profitierte teilweise David Hallyday (Saintéloc Racing), der das Rennen fantastisch beendete und Giauque am Ausgang der vorletzten Kurve überholte. Geschlagen, aber schließlich am Sonntag im Ziel, belegten Morgan Moullin-Traffort und Philippe Giauque den 2. Platz vor dem Schwesterauto von Eric Debard und Olivier Panis (Sofrev-ASP).

Im Coupe de France GT gewann das Team Duqueine erneut dank Gilles Duqueine und Philippe Colançon, die ihren sechsten Saisonerfolg feierten. In der Gesamtwertung übernahm das Guilvert-Hallyday-Duo die Führung vor Raymond Narac und Nicolas Armindo, die an diesem Sonntag erneut auf der Pole standen, sich aber wie in der ersten Runde am Samstag in Schwierigkeiten befanden und nur den 7. Platz belegten. Der Sebastian Loeb Der Rennsport dominiert zur Saisonmitte immer noch die Teamwertung.

Das nächste GT-Tour-Treffen findet am 6. und 7. September in Magny-Cours in Nièvre statt.

Rangliste Rennen 2:

1. Guilvert – Hallyday (Audi – Saintéloc)
2. Moullin-Traffort – Giauque (Ferrari – Sofrev)
3. Panis – Debard (Ferrari – Sofrev)
4. Hassid – Parisy (Audi – Loeb Racing)
5. Beltoise – Bervillé (Audi – Loeb Racing)
6. Cayrolle – Santamato (Ferrari – Sport Garage)
7. Narac – Armindo (Porsche – IMSA)
8. Samon – Cazenave (BMW – GSE von DKR)
9. Colançon – Duqueine (Ferrari – Duqueine) 1. Coupe de France
10. HIrschi – Nicolle (BMW – Classic & Modern Racing)

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