Das FFSA GT-Finale wird nicht in Lédenon stattfinden

SRO gab am Montag, 2. November, die Absage des FFSA GT-Finales in Lédenon bekannt und sucht nach einer Ersatzlösung.

veröffentlicht 02/11/2020 à 15:27

Toulisse

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Das FFSA GT-Finale wird nicht in Lédenon stattfinden

Im Finale setzte sich wie befürchtet Covid-19 durch FFSA-GT von Lédenon. Die Ausgangsbeschränkungen und insbesondere die im Gard geltenden Präfekturmaßnahmen führten zur Absage der für dieses Wochenende geplanten Runde.

Die überfüllten Aufnahmebedingungen in den Spitälern der Region bestätigten den Entscheid der SRO mehr als den Status der Veranstaltung, da sie professionell war.

Der Veranstalter gibt die Idee, das Finale zu spielen, nicht auf. Seit letztem Wochenende arbeitet er intensiv an einer Ausweichlösung. Es sollte nicht an diesem Wochenende stattfinden, da die Teams und die Organisation Zeit brauchen, um sich zu erholen. Viele Menschen sollten am Dienstag nach Lédenon aufbrechen.

SRO prüft mehrere Möglichkeiten. Eine davon wäre die Integration des GT World Challenge-Laufs auf der Rennstrecke Paul Ricard, der für den 14. und 15. November geplant ist. Auch der Ausländer kann nicht ausgeschlossen werden. Die Rennstrecken Navarra und Katalonien in Spanien liegen nahe der Grenze. 

Unabhängig davon bleibt die Austragung des Finales für die Teams und Veranstalter auf sportlicher, aber auch wirtschaftlicher Ebene mit Blick auf die Saison 2021 von entscheidender Bedeutung. Neben der französischen FFSA GT-Meisterschaft stand zunächst insbesondere die F4 France auf dem Programm, die auch die Möglichkeit bewältigen muss Absage des Finales in Le Mans am 14. und 15. November.

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