WEC – Porsche halb Feige, halb Traube in Sao Paulo

Porsche hat mit seinen beiden 911 RSR gemischte Ergebnisse erzielt. Hat sich die Nr. 92 von Marc Lieb und Richard Lietz die erste Reihe der GTE-Pro-Kategorie gesichert, liegt die Nr. 91 von Patrick Pilet und Jörg Bergmeister weiter hinten.

veröffentlicht 01/09/2013 à 14:30

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WEC – Porsche halb Feige, halb Traube in Sao Paulo

Aston Martin Mit dem Sieg im Qualifying im GTE Pro und erneut hart getroffen GTE Am aux 6 Heures de Sao Paulo. Mais Porsche a fait preuve d’une belle combativité en plaçant sa première 911 RSR à un dixième de la Vantage n°98 de Paul Dalla Lana, Pedro Lamy et Richie Stanaway qui partira en première position de la catégorie. Le constructeur de Stuttgart a néanmoins connu un résultat décevant avec la n°91 de Patrick Pilet et Jörg Bergmeister qui ne s’élancera qu’en septième place. „Beim 911 RSR #92 hat alles gut geklappt“, kommentierte Porsche-Motorsportchef Hartmut Kristen. „Bei der Nr. 91 war der Reifendruck an der Vorderachse nicht optimal. Dann drehte sich ein Auto vor Jörg... einfach Pech. Nach so einer langen Pause wieder auf die Strecke zu kommen, ist für uns ein fantastisches Gefühl. Ich bin zuversichtlich, was unsere Aussichten auf ein gutes Ergebnis angeht. »

Obwohl Marc Lieb im Porsche #92 Zeit brauchte, um in den Rhythmus zu kommen, gelang es dem Deutschen, gute Zeiten zu fahren. „Es hat drei Runden gedauert, bis alles wieder normal war. In der ersten Runde hatte die Strecke keinen guten Grip und in der zweiten war ich etwas zu vorsichtig. In meiner dritten Schleife hat hingegen alles funktioniert. Ich bin sehr zufrieden. » Auch sein Teamkollege Richard Lietz freut sich, dass er sich die erste Startreihe in der Kategorie sichern konnte. „Wir haben das Auto speziell für das Qualifying modifiziert und konnten einige sehr interessante Runden fahren. Für Marc hat in seiner dritten Runde alles perfekt geklappt. Als ich an die Reihe kam, waren die Reifen bereits ziemlich beschädigt, aber es reichte für den zweiten Platz. Das Team hat einen sehr guten Job gemacht. »

Die Enttäuschung herrscht dagegen bei der Crew des Porsche Nr. 91, die sich am Start um Plätze verbessern muss, um die vorderen Plätze zu erobern. „Das Auto war nicht so effizient wie im letzten Freien Training, wo die Strecke viel frischer war“, erklärt Patrick Pilet. „Wir litten unter Übersteuern und müssen uns ansehen, was passiert ist. » Sein Teamkollege Jörg Bergmeister hatte ein schwieriges Qualifying, als er durch den Verkehr gestört wurde. „In meinen ersten Runden bin ich vielen Autos begegnet. Dann drehte sich jemand vor mir. Meine Reifen waren bereits beschädigt, als ich eine freie Runde fahren konnte. Danach konnte ich nicht mehr viel tun. »

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