Neel Jani behielt den Pole-Vorteil der Porsche Nr. 18 und hat sich am Ende der ersten Rennstunde auf dem Nürburgring (Deutschland) bereits einen Vorsprung von mehr als einer halben Minute auf seine schärfsten Konkurrenten erarbeitet. Marc Lieb übernahm das Steuer für den 2. Stint.
Das Schwesterauto #17 hat größere Schwierigkeiten und kämpft mit den Audis. Timo Bernhard kehrte an die Box zurück, um einen beschädigten Frontsplitter auszutauschen, und verließ seinen Platz Mark Webber. Der R18 e-tron quattro Nr. 7 Marcel Fässler gleichzeitig getankt. DER Toyota kann das Tempo der anderen Hybrid-LMP1 nicht mitgehen und verfolgt das Duell der deutschen Hersteller mit großem Abstand. Bei beiden Rebellionen gab es mechanische Probleme.
Nick Tandy behielt am Steuer des KCMG Oreca 2 die Führung in der LMP05 und liegt vor den beiden Ligier JS P2 von G-Drive Racing, dem 26 Sam Vogel vor Nr. 28 Luis Felipe Derani. Nelson Panciatici widersteht auf dem 4. PlatzAlpine A450b gegen die Gibson 015S von Strakka Racing, gefahren von Johnny Kane.
Der GTE Pro könnte seitdem einen Wendepunkt der Saison erlebt haben Ferrari Nr. 51 von Gianmaria Bruni, der zusammen mit seinem Teamkollegen die Kategorie anführt Tony Wilander, blieb aufgrund mechanischer Probleme auf der Strecke stehen. Der AF Corse F458 Italia kam mehrere Runden von der Spitze des Rennens zurück und hatte weiterhin Probleme mit der Elektrik.
Dies ist Porsche Nr. 91 von Michael Christensen welches den ersten Platz einnimmt vorAston Martin Nr. 95 von Marco Sörensen und der #71 Ferrari von James Calado. Frédéric Makowiecki musste nach einem frühen Abfahren des 911 RSR mit der Startnummer 92 eine Durchfahrt beobachten.
Patrick Lange übernimmt die Führung im GTE Am im Dempsey – Proton Racing Porsche.
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