Ullrich: „Es war sehr frustrierend“

Audi-Motorsportchef Dr. Wolfgang Ullrich ist vom Ergebnis beim 1000-km-Rennen von Spa-Francorchamps enttäuscht. Die R18-TDIs erwiesen sich als weniger effizient als die neuen 908.

veröffentlicht 08/05/2011 à 08:02

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Ullrich: „Es war sehr frustrierend“

Audi konnte im Ziel auf etwas Besseres als einen dritten Platz hoffen. Die drei R3 nutzten ein gescheitertes Qualifying aus Peugeot die ersten drei Startplätze zu belegen. Doch die 908er eroberten sich im Rennen schnell den Vorsprung zurück und standen kurz vor dem Hattrick, bevor es zu dem Vorfall auf der Nr. 7 von kam Bourdais-Pagenaud-Lamy.

Dr. Wolfgang Ullrich ist vom Ergebnis enttäuscht, was er mit diversen Zwischenfällen an den R18 TDIs begründet. „ Das Ergebnis des Spa-Rennens ist für uns natürlich enttäuschend, denn der Audi R18 TDI blieb deutlich unter seinem Potenzial. », kommentiert der Audi-Sportdirektor. „ Was die reine Geschwindigkeit angeht, waren wir mit Peugeot gleichauf, aber bei uns gingen zu viele Kleinigkeiten schief, und zwar bei allen drei Autos. Es war sehr frustrierend. »

Der Sportdirektor des deutschen Herstellers zieht dennoch positive Punkte für den 24 Stunden von Le Mans. " Wir haben immer noch ein schnelles Auto, das wir besser nutzen müssen. Er fügt hinzu. " Wir haben heute in einer Rennsituation viel gelernt. Jetzt müssen wir diese Schlussfolgerungen vor Le Mans in die Tat umsetzen. »

Den vollständigen Bericht über das 100-km-Rennen von Spa-Francorchamps finden Sie in den nächsten AUTOhebdo 1000%-News, die am kommenden Mittwoch veröffentlicht werden.

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