Toyota führt anderthalb Stunden vor Schluss

Nach einer ereignisreichen Nacht beruhigten sich die Debatten 24 Stunden von Le Mans. Heute Morgen führte nur die Rebellion das Rennen um den zweiten Platz an. Gustavo Menezes in der Nr. 1 lehnte die Rennanweisungen ab, die ihm befahlen, zwei Sekunden hinter Romain Dumas in der Nr. 3 zu bleiben. Das Chaos wurde an der Box gelöst, da die Nummer 3 ein Kupplungsproblem hatte und Schwierigkeiten beim Neustart hatte.

Devant, la Toyota n°8 mène avec cinq tours d’avance. La voiture soeur, retardée cette nuit, ne pourra pas revenir à la régulière sur le podium.

In LMP2 forderte das Ausscheidungsrennen ein letztes Opfer: die United Autosport-Nummer 32 mit Will Owen, Alex Brundle und Job Van Uitert. 90 Minuten vor Schluss liegen ihre Teamkollegen Phil Hanson, Felipe Albuquerque und Paul Di Resta an der Spitze vor Jota Sport mit Anthony Davidson, Antonio Felix Da Costa und Roberto Gonzalez.

Die beiden Autos liegen innerhalb von 1:30 und liegen eine Runde vor dem G-Drive Racing, das insbesondere von Jean-Eric Vergne gefahren wird. Das erste französische Team, Panis Racing, belegt den vierten Platz.

In GTE-Pro bleibt die Spannung zwischen den beiden bestehenAston Martin Nr. 97 von Alex Lynn, Maxime Martin und Harry Tincknell und dem Ferrari Nr. 51 von James Calado, Alessandro Pier Guidi und Daniel Serra, den Titelträgern. 1'30 trennt sie. Der Aston Martin Nr. 95 komplettiert das Podium in dieser Kategorie.

En GTE-AM, l’Aston Martin du TF Sport n°90 a pris une option sur la victoire avec Salih Yoluc, Charlie Eastwood et Jonny Adam. Elle devance de quasiment un tour le groupe formé par la Porsche Project 1 de Larry Ten Voorde, Matteo Cairoli et Egidio Perfetti, la Ferrari AF Corse de François Perrodo, Emmanuel Collard et Nicklas Nielsen et enfin la Porsche du Dempsey Proton Racing n°77 de Matt Campbell.

Die Plätze für die Podiumsplätze scheinen festzustehen, es sei denn, es kommt zu Zwischenfällen.

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