Toyota feiert seinen GR010-Triumph in Spa

Wir können die Leistung ohne die geringste falsche Note nur loben Alpine Ausdauer Team. Ob in der Boxengasse, an der Wand oder hinter dem Lenkrad, das französische Team war tadellos. 

Matthieu Vaxiviere, Nikolaus Lapierre und Andreas Neger ont tout donné, et ont même espéré que les erreurs commises par le Toyota Gazoo Racing leur permettent de s’imposer. Mais si la n°8 a écopé de deux pénalités de temps à observer lors d’un ravitaillement (30 » pour non respect du temps minimum de refueling et 5 » pour avoir été relâché dangereusement à l’issue d’un ravitaillement), Sébastien Buemi, Kazuki Nakajima et Brendon Hartley waren die ersten, die das Schachbrett erhielten.

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— TOYOTA GAZOO Racing WEC (@TGR_WEC) 1. Mai 2021

L 'Alpine Nr. 36 wird sich mit einem sehr guten zweiten Platz bei 1:07 trösten und dem Stolz, den zweiten GR010 Hybrid mit der Nr. 7 geschlagen zu haben. Wenn dem Trio der Sieg versprochen schien Mike Conway-José Maria Lopez-Kamui KobayashiLetzterer schoss um 17:34 Uhr direkt los und blieb im Kiesbett stecken. In der Angelegenheit ging eine Wendung verloren. 

Par la suite, la voiture des champions en titre a écopé d’un drive through suite à un contact avec la Porsche 911 RSR-19 n°91, avant de perdre encore un temps précieux à moins de 20′ du terme quand, sous régime de Full Course Yellow, Kamui Kobayashi s’est immobilisé dans un échappatoire.

Bei LM P2 und GT Pro war das Szenario sehr ähnlich. Der Oreca 07 mit der Startnummer 22, der von United Autosports für Filipe Albuquerque-Phil Hanson-Fabio Scherer eingesetzt wurde, ließ die Zügel seiner Kategorie nie los, ebenso wenig wie der Porsche 911 RSR-19 mit der Startnummer 92 von Kévin Estre und Neel Jani.

Jota platziert seine beiden 07er auf dem LM P2-Podium. Doch die Nr. 28 von Sean Gelael-Stoffel Vandoorne-Tom Blomqvist musste sich in den letzten Minuten der Nr. 38 von Anthony Davidson-Antonio Félix da Costa-Rodolfo Gonzalez geschlagen geben, nachdem Gelael nach einer Berührung mit dem Drive-In durchgefahren warAlpine Nr. 36 am Fuße des Raidillon. 

Als Vierter in LM P2 belegte das Trio Job van Uitert-Giedo van der Garde-Frits van Eerd den ersten Platz in LM P2 Pro/Am, das für Mannschaften reserviert ist, die sich auf mindestens einen Bronze-Fahrer verlassen, knapp vor der zweiten 07, die von TDS Racing ins Leben gerufen wurde. 70 von Norman Nato-Loïc Duval-Esteban Garcia.

In der GTE Pro komplettieren die beiden das Podium Ferrari 488 GTE Evo von AF Corse, der Vorteil ging an die Nr. 51 von James Calado-Alessandro Pier Guidi, die vor der Nr. 52 von Miguel Molina-Daniel Serra lag.

Schließlich machten die scheidenden GTE-Am-Champions Nicklas Nielsen und François Perrodo ihrem Status alle Ehre, indem sie das Rennen am Steuer des Ferrari 488 GTE Evo Nr. 83 gewannen. Folge demAston Martin Vantage AMR Nr. 33 von TF Sport von Ben Keating-Felipe Fraga-Dylan Pereira. Das Team von Alessio Picariello-Andrew Haryanto-Marco Seefried, das im Porsche 911 RSR-19 mit der Startnummer 88 von Dempsey-Proton Racing an den Start ging, überquerte die Zielflagge auf dem dritten Platz.

Bei einem Verstoß gegen die Vorschriften unter „Full Course Yellow“ erhält Letzterer jedoch eine feste Strafe, nachdem eine feste Strafe eingetreten ist, die es dem Cetilar Racing Ferrari 488 GTE Evo Nr. 47 (Roberto Lacorte-Giorgio Sernagiotto-Antonio Fuoco) ermöglicht, auf den dritten Platz zu klettern Stufe des Podiums.

Der nächste Lauf der WEC 2021 ist für den 13. Juni geplant. Dies sind die 8 Stunden von Portimão.

Entdecken Sie den vollständigen Bericht und die Analyse der 6 Stunden von Spa, erstellt von unserem Sonderkorrespondenten in Belgien, in Ausgabe 2310 von AUTOhebdo, ab Montagabend in digitaler Version und ab diesem Mittwoch am Kiosk erhältlich.