Zur Rennmitte sorgen Safety Cars für Aufruhr in der Rangliste

Die Halbzeitmarke von 24 Stunden von Le Mans 2019 (Sarthe) fällt in den meisten Kategorien mit einer deutlichen Klarstellung zusammen. Fraglich ist die Ankunft mehrerer Safety Cars aufgrund des gewaltsamen Verlassens von Marco Sorensen von der Strecke (Aston Martin) in Indianapolis kurz nach Mitternacht. 

Und jetzt das Schwesterauto, das @AMR_Official Vantage #95 ging in Indianapolis daneben. Wir befinden uns jetzt im SC-Verfahren.#WEC # LEMANS24 #SuperFinal pic.twitter.com/pr7gwqZEDU

- WEC (@FIAWEC) 15 Juni 2019

Während der Däne unbeschadet davonkam, wurde das Rennen für LM P2, GTE Pro und GTE Am durch die Neutralisierung völlig verändert. Damit hatte der Aurus 01 von G-Drive Racing zwei Minuten VorsprungAlpine von Signatech Alpine denn zwischen den beiden Prototypen wurde ein Safety Car eingefügt! 

Même punition en GTE Pro, où seuls la Porsche Nr. 92 und die Ferrari Nr. 51 wurde vom Rest des Pelotons getrennt, das dabei mehr als eineinhalb Minuten verlor. Schließlich gewann der Ford GT von Keating Motorsport an der Spitze des Rennens kostenlos zwei Minuten.

Il n’y a guère qu’en LM P1 que l’incertitude reste totale, puisque les deux Toyota hybride se sont échangées à plusieurs reprises les commandes, au jeu des arrêts aux stands. Cette catégorie a d’ailleurs perdu deux éléments, et non des moindres, avec l’abandon sur accident de la BR Engineering n°17 du SMP Racing et le proto aligné par DragonSpeed sur souci de boîte de vitesses.

Lange Folie von Nr. 17 @SMP_Racing an der Biegung von Kartsport !
Die Nacht ist grausam...# LeMans24 pic.twitter.com/huVCW1N2QA

- 24 Heures du Mans (@ 24heuresdumans) 15 Juni 2019

Davon profitiert Rebellion, das mit der Nummer 3 auf dem dritten Platz, mehr als zwei Runden hinter den japanischen Spitzenreitern, endlich einen Platz auf dem vorläufigen Podium zurückerobert.

LM P2:

GTE Pro:

GTE Am: