Le Mans – Die Audi-Piloten lieferten eine Show ab

Der elfte Sieg von Audi in Le Mans war nicht mehr zweifelhaft, als die beiden Toyotas auf dem Boden waren. Die Fahrer des R11 Nr. 18 mussten jedoch hart gegen den R1 Nr. 18 kämpfen.

veröffentlicht 18/06/2012 à 13:07

Dupuis

0 Kommentare ansehen)

Le Mans – Die Audi-Piloten lieferten eine Show ab

Audi konnte hoffen, mit seinen vier Mannschaften ein Vierfaches zu erreichen, aber der R18 Nr. 3 wurde bis zum Schluss von der Lola Nr. 12 von Rebellion Racing geschlagen (Prost-Jani-Heidfeld) après que Romain Dumas et Marc Gené sont partis à la faute. Le rythme était élevé aux avant-postes de la course même après le double abandon de Toyota, les R18 hybrides se rendant coup pour coup jusqu’à l’erreur d’Allan McNish qui est allé heurté le mur dans les virages Porsche alors que la R18 n°2 était en tête. La victoire est ainsi revenue à Benoît Tréluyer, Marcel Fässler et André Lotterer déjà vainqueurs l’an dernier qui ont la satisfaction de célébrer leur succès gagné dans la pression de le compétition.

„Der neue Audi R18 e-tron quattro ist sehr konkurrenzfähig und gibt uns viel Selbstvertrauen, es ist wunderbar, wieder zu gewinnen“, versichert André Lotterer, der nach der Pole seinen zweiten Sieg in der Sarthe in nur vier Einsätzen einfährt. „Es war ein wirklich hartes Rennen. Letztes Jahr haben wir dagegen gekämpft Peugeot und dieses Jahr gegen Toyota zu Beginn des Rennens. Leider ist unser Gegner ausgeschieden, aber wir haben uns innerhalb unseres Teams sehr gut gegen das Schwesterauto Nummer 2 geschlagen. Audi Sport hat uns erlaubt, alles zu geben. Es war ein echtes, sehr interessantes Duell, da es innerhalb unserer Mannschaft ausgetragen wurde. Wir waren letztes Jahr nach den beiden schweren Unfällen allein gegen Peugeot. Das Fahren mit Audi bleibt etwas ganz Besonderes. »

Auch Benoît Tréluyer hat in der Sarthe zwei Siege errungen. Der Franzose aus der Siegermannschaft gibt zu, dass der Verkehr auf der Strecke im Duell mit dem Audi Nr. 2 besonders schwer zu bewältigen war. 35 Autos beendeten das Rennen im Vergleich zu 27 im Vorjahr. „Dieses Rennen war besonders schwierig, da der Verkehr auf der Strecke in diesem Jahr sehr stark war. Wir mussten sehr aufpassen, dass wir die Ziellinie nicht verließen, da die Strecke draußen sehr rutschig war. Es gab einige besonders riskante Manöver. In den frühen Morgenstunden lieferten wir uns ein spannendes Duell mit dem Schwesterauto. Dieses Duell der beiden Audi R18 e-tron zeigte das Potenzial von Hybridautos. »

Auch Marcel Fässler erlitt einen Schrecken, als er beim Versuch, einer in Not geratenen Corvette in der Arnage-Kurve auszuweichen, den Heckflügel des siegreichen R18 beschädigte. „Dieses Rennen war unglaublich, es gab viele Höhen und Tiefen … besonders bei mir.“, kommentiert der Schweizer Pilot. „Ich bin Teil eines tollen Teams. Die Mechaniker haben nach dem Unfall alles getan, um das Auto so schnell wie möglich zu reparieren. Auch meine Teamkollegen haben wie immer einen fantastischen Job gemacht. Es ist ein großartiger Tag für Audi, nicht nur mit dem Sieg, sondern auch mit dem Double des e-tron quattro. »

Entdecken Sie die vollständige Analyse der 80. Ausgabe von 24 Stunden von Le Mans produziert von unseren Sonderkorrespondenten in der nächsten Ausgabe von AUTOhebdo, erhältlich ab Dienstag in digitaler Version für iPad, PC und Mac und ab Mittwoch am Kiosk.

0 Kommentare ansehen)