Le Mans – Der Toyota Nr. 7 holt sich die Pole bei den 24 Stunden von Le Mans

Loïc Duval holte letztes Jahr die Pole in 3'22"349, Kazuki Nakajima l’a décrochée avec un tour bouclé en 3’21 »789 sur la Toyota n°7 qu’il partage avec Stéphane Sarrazin et Alex Wurz. Le pilote nippon devient le premier japonais dans l’histoire de l’épreuve mancelle à signer le meilleur chrono sur le circuit sarthois. C’est également la première pole pour Toyota depuis celle de Martin Brundle au volant de la GT-One en 1999. Porsche semblait pourtant avoir à cœur de décrocher la première place, les 919 Hybrid sortant avec des pneus neufs en fin de séance. Mais les dernières minutes ont été marquées par une Slow Zone consécutive à la sortie de Karun Chandhok sur l’Oreca 03R du Murphy Prototypes. Néanmoins, la 919 Hybrid n°14 de Jani-Lieb-Dumas partira en première ligne en s’inclinant pour trois dixièmes de retard avec un meilleur tour bouclé par le Français.

Die zweite Reihe wird ähnlich sein, da der Toyota mit der Startnummer 8 vom dritten Platz startet und eine Runde absolviert hat Sébastien Buemi sieben Zehntel hinter der Referenzzeit, während der Porsche Nr. 20 von Hartley-Webber-Bernhard auf dem vierten Platz folgt, eine Sekunde hinter der Referenzzeit (mit einer vom Deutschen aufgestellten Bestzeit). Audi liegt hingegen weiter zurück, da kein R18 in den ersten beiden Reihen steht. Der Audi Nr. 3 von Bonanomi-Jarvis-Albuquerque liegt vor dem Audi Nr. 2 von Tréluyer-Fässler-Lotterer und dem Audi Nr. 1 von Gené-Di Grassi-Kristensen. Die Rebellion bildet das Schlusslicht des P1. Der amtierende siegreiche Hersteller wollte nach dem Sturz von Loïc Duval, der durch Marc Gené ersetzt wurde, wahrscheinlich auf Nummer sicher gehen.

In der LMP2-Klasse hat Thiriet by TDS Racing aus Thiriet-Badey-Gommendy die Ehre, dank einer von Tristan Gommendy erzielten Zeit von 2'3"37 eine Pole für die erste Veranstaltung des Ligier JSP609 anzubieten. Der erste Platz in dieser Kategorie war jedoch hart umkämpft, da die Nr. 46 nur sechs Hundertstel vor Zytek von Jota Sport unter der Führung von Harry Tincknel lag. Oak Racing platziert mit der #35 von Jann Mardenborough einen zweiten Ligier unter den ersten drei vor dem #26 Morgan von G-Drive Racing aus Pla-Rusinov-Canal und demAlpine von Chatin-Panciatici-Webb. Nach einem sehr schleppenden Start konnte der Nissan Zeod RC etwas normaler fahren. Ordonez-Motoyama-Reip wird vor den GTEs starten, nachdem der Spanier eine Zeit von 3'50"185 gefahren ist.

AF Corse erzielte mit den beiden GTE-Poles ein gutes Ergebnis. Es ist hier Ferrari #51 von Bruni-Vilander-Fisichella, der an der Spitze der GTE Pro starten wird, wobei der amtierende Champion eine Runde in 3'53"700 vor der #73 Corvette von absolvierte Magnussen-Garcia-Taylor, der mit einer Leistung von Antonio Garcia nur 77 Tausendstel zurückliegt. Aston Martin komplettiert die Top Drei, die Nr. 97 von Turner-Mücke-Senna folgt weniger als zwei Zehntel dahinter. Dagegen liegen die 911 RSR leicht zurück, da sie außerhalb der Top 458 liegen. In der GTE-Am-Klasse ging der erste Platz an den F81 Nr. XNUMX von Sam Bird.

Der Start der 82. Ausgabe des 24-Stunden-Rennens erfolgt am Samstag um 15 Uhr und wird live und in voller Länge auf AUTOhebdo.fr verfolgt. Fotos der Tests können hier eingesehen werden diesen Link.