Le Mans – 6 Uhr: Kampf um die Spitze im GTE-Pro

Während das Rennen gerade die Viertelmarke überschritten hat, sind die Abstände in LM P1 praktisch gleich: Tréluyer (Audi Nr. 1) führt immer noch vor Duval (Nr. 2) und Jarvis (Nr. 3), während die Toyotas kämpfen um in Kontakt zu bleiben.

veröffentlicht 22/06/2013 à 21:07

Redaktionsteam

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Le Mans – 6 Uhr: Kampf um die Spitze im GTE-Pro

Das Viertel des Rennens ist gerade erreicht 24 Stunden von Le Mans. Während sich auf der LM P1-Seite insgesamt wenig getan hat, geht es auf der LM P2-Seite dagegen lebhafter zu. Beim LM GTE bietet die Pro-Kategorie ein wirklich schönes Spektakel.

Der Audi R-18 Nr. 1 behält nach sechs Rennstunden sein Tempo an der Spitze der LM P1. Wie eine Stunde zuvor liegt Benoît Tréluyer rund vierzig Sekunden vor dem Schwesterauto Nr. 6, das immer noch von ihm gefahren wird Loïc Duval. Ce dernier s?est de nouveau particulièrement illustré en signant le meilleur chrono en course lors du 86e tour, en 3?23??269. Derrière l?Audi n°3, qui complète le podium provisoire, les deux Toyota restent tant bien que mal au contact. A noter que la n°7, alors aux mains d?Alexander Wurz, a concédé une trentaine de secondes avant de s?arrêter au stand : très limité au niveau de son réservoir, le pilote du prototype nippon a dû lever le pied pour s?assurer de rejoindre la pit-lane.

Auf der LM P2-Seite wurden die Karten neu verteilt, als dieAlpine A450 a subi une crevaison à l?arrière-gauche. Après avoir perdu un temps précieux, la voiture n°36 a finalement réussi à regagner son stand. Mais les nombreux débris jonchés sur la piste ont nécessité l?intervention de la voiture de Sécurité. Au même moment, la Morgan n°24 du Oak Racing, aux avant-postes depuis le début de la course, est partie à la faute. David Heinemeier-Hansson a en effet percuté légèrement le mur en partant en tête-à-queue au virage Porsche. Désormais c?est l?Oreca n°26 du G-Drive qui mène les débats dans cette catégorie, devant l?autre Morgan du Oak Racing, la n°35, et la Zytek n°38 du Jota Sport.

Der GTE „Grand Prix“ ist in Pro weiterhin in vollem Gange. Drei Fahrer stehen innerhalb von zehn Sekunden vor der Viertelmarke des Rennens. L?Aston Martin Der Vantage GTE Nr. 97 von Dumbreck-Mücke-Turner führt knapp vor dem Schwesterauto Nr. 99, auf dem sich Bell-Makowiecki-Senna befindet. Schließlich liegt die Lietz-Lieb-Dumas-Crew (Porsche 911 RSR) mit nur sieben Sekunden Rückstand im Hinterhalt.

Im GTE Am ist es etwas weniger eng, auch wenn wir den Fortschritt des berücksichtigen können Ferrari 458 Italia Nr. 55 von Perazzini-Case-O?Young wie eingeschränkt, da der Porsche 911 GT3 RSR von Roda-Ruberti-Ried nur etwa sechzig Sekunden zurückliegt, das Gleiche gilt für die Franzosen der Nr. 76, pilotiert vom Narac -Bourret-Vernay-Trio.

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