Der Porsche Nr. 1 gewinnt in Mexiko

Après le Nürburgring (Allemagne) en juillet dernier, la Porsche n°1 de Webber-Hartley-Bernhard a signé sa seconde victoire consécutive en remportant les 6 Heures de Mexico où le WEC s’est déplacé pour la première fois. La 919 Hybrid des champions du monde en titre s’est imposée avec une minute d’avance sur l’Audi n°7 de Fässler-Lotterer, tandis que Toyota a complété le podium avec la n°6 de Sarrazin-Conway-Kobayashi am Ende einer Veranstaltung, die im zweiten Teil durch mehrere Regenschauer unterbrochen wurde.

Der zweite Porsche LMP1 von Dumas-Lieb-Jani wurde Vierter vor dem Rebellion R-One Nr. 13 von Kraihamer-Tuscher-Imperatori. Die Porsche-Crew behauptet einen soliden Vorsprung in der Meisterschaft. Bei den anderen beiden LMP1-H gab es erhebliche Probleme. Der Audi Nr. 8 von Duval-Di Grassi-Jarvis landete aufgrund von Bremsproblemen auf dem letzten Platz der Gesamtwertung, während der Toyota Nr. 5 von Boom-Nakajima schied wegen eines elektrischen Problems aus.

RGR Sport by Morand holte sich den Heimsieg in LMP2 mit dem Ligier JS P2 von Gonzalez-Albuquerque-Senna, der mit weniger als zwei Sekunden Vorsprung gewannAlpine A460 Nr. 36 von Menezes-Lapierre-Richelmi wurde nach einem Verstoß an der Box durch eine Strafe langsamer. Der Nr. 2 Extreme Speed ​​​​Motorsports Ligier JS P31 von Dalziel-Derani-Cumming komplettierte das Klassenpodium drei Runden hinter den Siegern.

Der Oreca 05 von Rusinov-Rast-Brundle’s G-Drive Racing war auf dem besten Weg zum Sieg, doch der LMP2 Nr. 26 hatte eine halbe Stunde vor dem Ziel einen Bremsscheibenbruch und konnte nur den achten Platz in der Kategorie belegen.

In GTE Pro, Aston Martin kehrte zum Sieg zurück, indem er mit dem Vantage Nr. 97 von Turner-Stanaway gewann und einen Vorsprung von neun Sekunden auf den hatte Ferrari 488 Nr. 51 AF Corse von Bruni-Calado. Der zweite Vantage in der Kategorie, angeführt von Thiim-Sorensen, komplettierte das Podium mit 18 Sekunden Rückstand auf die Sieger. Das Spitzenquartett wird durch den zweiten AF Corse von Rigon-Bird vervollständigt, der dem Ford GT Nr. 67 von Franchitti-Priaulx-Tincknell vorausging. Darren Turner steht nach der schlechten Leistung von Pla-Mücke im #66 Ford GT an der Spitze der GTE-Pro-Wertung.

Abu Dhabi Proton Racing erzielte seinen ersten Sieg in der GTE Am mit dem Porsche 911 RSR von Long-Heinemeier Hansson-Al Qubaisi siegreich vor dem F458 Italia Nr. 83 AF CORse von Perrodo-Collard-Aguas und dem 911 RSR KCMG von Ried-Henzler -Camathias.

Ergebnisse der 6 Stunden von Mexiko

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