1812 km von Katar – H4: Porsche führt weiterhin im Hypercar und LMGT3

Nach vier Rennstunden führt der Porsche Nr. 6 des Trios Estre – Vanthoor – Lotterer diese 1812 km von Katar immer noch vor dem Peugeot Nr. 93 an. Im LMGT3 liegt der #92-Porsche des Manthey PureRxcing-Teams in Führung.

veröffentlicht 02/03/2024 à 13:01

Dorian Grangier

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1812 km von Katar – H4: Porsche führt weiterhin im Hypercar und LMGT3

© François Flamand / DPPI

Die Stunden vergehen und sehen gleich aus. Die Rangliste änderte sich in dieser vierten Rennstunde über diese 1812 km von Katar, dem Eröffnungslauf der Saison 2024, kaum WEC. Vorne finden wir das Porsche 963 Nr. 6, der das Rennen nun seit mehr als zwei Stunden anführt. Am Steuer des führenden 963 sitzt André Lotterer mit mehr als dreißig Sekunden Vorsprung Peugeot Nr. 93 von Jean-Éric Vergne, immer noch 2. Komplettiert werden die Top 3 durch einen weiteren Porsche, den Hertz Team JOTA Nr. 12, gefahren von Norman Nato.

Auf französischer Seite befinden sich neben dem Peugeot Nr. 93 auf dem zweiten Platz die drei anderen französischen Hypercars im unteren Bereich der Rangliste. Der Peugeot Nr. 94 von Loïc Duval, der immer noch eine skurrile Strategie verfolgte, schwankte je nach Boxenstopps zwischen dem 8. und dem 17. Platz. Beide Alpine liegen weiter unten in der Rangliste, mit Nr. 36 auf dem 12. Platz und Nr. 35 auf dem 13. Platz.

Auch im LMGT3 ist es ein Porsche, der die Nase vorn hat: Der Porsche 911 GT3 R Nr. 92 des Teams Manthey PureRxcing gibt die Kontrolle über das Rennen nicht ab. Aliaksandr Malykhin liegt rund dreißig Sekunden vor ihm Ferrari Nr. 54 von Davide Rigon. Die Top 4 werden von den beiden anderen Ferrari und Porsche komplettiert Valentino Rossi (BMW Team WRT Nr. 46) belegt bei seinem ersten Stint in der WEC den 5. Platz in der Kategorie. Dorian Pin (Lamborghini Iron Dames #85) übernahm ebenfalls das Steuer und liegt derzeit auf Platz 9 im LMGT3.

Hypercar

LMGT3

 

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Dorian Grangier

Ein junger Journalist, der nostalgisch an den Motorsport vergangener Zeiten erinnert. Aufgewachsen durch die Heldentaten von Sébastien Loeb und Fernando Alonso.

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