Porsche enthüllt die ersten Bilder seines LMDh-Prototyps

Für seine große Rückkehr in die Königsklasse bis 2023 hat Porsche sein Sportprogramm bekannt gegeben und erste Bilder seines getarnten LMDh veröffentlicht.

veröffentlicht 18/12/2021 à 21:38

Jeremy Satis

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Porsche enthüllt die ersten Bilder seines LMDh-Prototyps

Porsche a dévoilé les premières images de ce à quoi pourrait ressembler son prototype en 2023. La firme allemande a en effet publié trois clichés camouflés de la Porsche LMDh qui visera un vingtième succès au Mans en catégorie reine en 2023.  Le team Porsche Penske, qui partagera sa base technique avec Audi, engagera en effet son prototype LMDh en championnat du Monde d’Ausdauer und IMSA, die nordamerikanische Meisterschaft.   

Bis dahin steht das Jahr 2022 ganz im Zeichen des Testens, um von Anfang an konkurrenzfähig zu sein. „Wir arbeiten Hand in Hand mit unserem Partner Penske an der Entwicklung des neuen LMDh-Prototyps und in enger und kontinuierlicher Zusammenarbeit mit dem Fahrwerkshersteller Multimatic, erklärte Thomas Laudenbach im Pressemitteilung von Porsche. Im Januar werden wir mit intensiven Tests beginnen, um sicherzustellen, dass wir für unser für 2023 geplantes Wettbewerbsdebüt vollständig bereit sind.

Um die Entwicklung seines Prototyps vier Jahre nach seinem letzten Sieg in Le Mans in der Königsklasse erfolgreich abzuschließen, deutete das Stuttgarter Unternehmen an, dass Felipe Nasr und Dane Cameron als Entwicklungstreiber eine Rolle spielen würden. Beide Männer haben bereits zweimal die IMSA-Meisterschaft gewonnen. 

Porsche nutzte seine Pressemitteilung auch, um seine Zusagen für 2022 zu bestätigen. Zusätzlich zu den zahlreichen Testphasen im Hypercar wird sich die Marke in GTE-Pro und in engagieren Formel E. Comme en 2021, Porsche engagera deux 911 RSR en WEC, avec l’objectif clair de reconquérir la couronne mondiale, après l’avoir perdu au profit de Ferrari unter ganz besonderen Umständen vor ein paar Monaten in Bahrain.

Keine Änderung an der Nr. 91, da das Duo Gianmaria Bruni und Richard Lietz weiterhin zusammenarbeiten wird, mit Unterstützung von Frédéric Makowiecki bei den langen Rennen. Auf der 92 allerdings kein Neel Jani. Der Franzose Kevin Estre hingegen ist neben Michael Christensen sehr präsent. Die beiden Männer treffen wieder auf ihren ehemaligen belgischen Teamkollegen Laurens Vanthoor, mit dem sie gewonnen haben Le Mans vor drei Jahren. Auch in der Formel E wird die deutsche Marke ihr Engagement fortsetzen und dabei auf André Lotterer und Pascal Wehrlein vertrauen. 

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Jeremy Satis

Großartiger F1-Reporter und begeistert von Werbeformeln

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