IMSA – Rebellion dominiert den ersten Tag des Roar in Daytona

Das Schweizer Team fuhr in den beiden Sessions des ersten Testtages für das Roar Before the Rolex 24 die Bestzeit.

veröffentlicht 07/01/2017 à 09:49

Redaktionsteam

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IMSA – Rebellion dominiert den ersten Tag des Roar in Daytona

Bei seiner Rückkehr in die USA ließ sich Rebellion Racing sein Debüt auf der Strecke in Daytona nicht entgehen, auf der am 28. und 29. Januar das Doppelrennen stattfinden wird. Am ersten Testtag des Roar Before the Rolex 24 in Florida wurde Neel Janis Oreca 07 – Sébastien Buemi – Nick Heidfeld – Stéphane Sarrazin dominierte die beiden Sessions des Programms mit einer Gesamtbestzeit von 1:39:160 Minuten, die Jani am Nachmittag erzielte.

Die Var-Prototypen erreichen das Doppelte, seit der Oreca 07 von JDC-Miller Motorsports aus Goikhberg – Miller – Simpson – Beche mit 274 Tausendstel auf den zweiten Platz vorrückt.

Der Wayne Taylor Racing Cadillac DPi-V.R von Ricky und Jordan Taylor, Max Angelelli und Jeff Gordon belegte den dritten Platz, mehr als acht Zehntel vor dem PR217/Mathiasen Ligier JS P1 von Gutiérrez – Guasch – Kimber-Smith – Enerson und dem Oreca 07 DragonSpeed Lapierre - Duval – Hedman – Hanley, getaktet bei 1″166.

Nach einer unproduktiven ersten Rundensitzung konnten die Mazda RT24-Ps auf der Strecke in Florida endlich fast normal abschneiden, mit dem siebten und elften Platz für die Prototypen von Mazda Motorsports.

Die Champions Dane Cameron und Eric Curran werden vom Duo unterstützt Conway – Morris im Action Express Racing Cadillac DPi-V.R Nr. 31 beendete die zweite Session fast zwei Sekunden hinter der Bestzeit.

BAR1 Motorsports dominierte den Tag im PC mit dem Oreca FLM09 von Mowlem – Merzon – Hindman – Boulle – Papadopoulos vor dem Schwesterauto von Rice – Yount – Yacaman – Ducote – Kvamme.

Nachdem sie in der ersten Session von Corvette dominiert wurden, eroberten die Ford GTs von Chip Ganassi Racing in der zweiten Session die Führung zurück, allerdings mit einer Rundenzeit von 1:44″773. DIrk Müller – Joey Hand – Sébastien Bourdais konnten die Bestzeit von Jan nicht verbessern Magnussen (Corvette) morgens um 1‘44‘760.

Seule la Corvette n°4 de Gavin – Milner – Fässler empêche un quadruplé des Ford GT, en se plaçant en 3e position derrière la Ford GT n°69 de Kanaan – Tincknell – Priaulx. La première Porsche 911 RSR de Pilet – Makowiecki – Werner émerge en sixième position à près de cinq dixièmes devant la première BMW M6 du Team RLL de Auberlen – Sims – Farfus – Spengler.

Stevenson Motorsports fuhr mit dem Audi R8 LMS Nr. 57 von Aschenbach – Liddell – Davis – Bell in 1:47“553 die beste Gesamtzeit im GTD. Shane van Gisbergen hebt den Mercedes-AMG GT3 von WeatherTech Racing auf dem zweiten Platz.

Ranglistensitzung 2 Brüllen vor der Rolex 24

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