24 Stunden von Daytona – H+4: Cadillac gibt das Tempo vor

Es entstand kein nennenswerter Abstand, aber Cadillac war in den ersten vier Rennstunden in Daytona der prominenteste Hersteller.

veröffentlicht 28/01/2018 à 01:04

Villemant

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24 Stunden von Daytona – H+4: Cadillac gibt das Tempo vor

Si Hélio Castroneves versuchte, zu Beginn des Rennens Zwietracht zu säen, sind die Cadillacs in der Tat die Autos, die es an diesem Wochenende bei den 24 Stunden von Daytona zu schlagen gilt. Die vier DPi-V.Rs waren zeitweise an der Spitze des Rennens. Tristan Vautier (Spirit of Daytona) und Felipe Nasr (Action Express Racing #31) hinterließen einen starken Eindruck, aber es ist die #5 von Action Express Racing, die nach vier Rennstunden das Rennen anführt. Das Trio Filipe Albuquerque-Joao Barbosa-Christian Fittipaldi hat eine Handvoll Sekunden Vorsprung vor dem #2 Nissan Onroak DPi von Ryan Dalziel-Scott Sharp-Olivier Pla, während der #10 Wayne Taylor Racing Cadillac von Van der Zande-J. Taylor-Hunter Reay komplettiert die Top Drei. Etwa zehn Autos sind noch in der gleichen Runde wie das führende Auto.

Zu den Vorfällen zählen die zahlreichen technischen Probleme der Mazda RT24-P von Joest Racing, die Reifenschäden an den beiden Nissan Onroak DPi oder das Schleudern von Simon Pagenaud (Acura ARX-05), gedrängt von einem Stuart Middleton (Cadillac Nr. 31), der zu Recht bestraft wurde.

Im GTLM wurde der Start des Rennens vom Ford GT Nr. 66 von Joey Hand-Dirk Müller-Sébastien angeführt Bourdais, qui pointe toujours en tête au moment où nous écrivons ces lignes. Suivent la Porsche 911 RSR n°911 de Makowiecki-Pilet-Tandy, la deuxième Ford GT de Briscoe-Dixon-Westbrook et les deux Corvette C7.R, qui sont assurément dans le coup. Les BMW M8 GTE apparaissent plus en forme qu’en qualifications et n’ont pas encore concédé de tour à la voiture de tête.

Schließlich ist in GTD das Mercedes-AMG GT3 Nr. 33 von Keating-Bleekemolen-Christodoulou-Stolz führt vor dem Audi R8 LMS Nr. 29 von S. van der Linde-K. van der Linde-Schmidt-Mies und der Lamborghini Huracan GT3 Nr. 11 von Ineichen-Bortolotti-Perera-Breukers. Auf französischer Seite hat Mathieu Jaminet (Porsche 911 GT3 Nr. 58) bereits alle Hoffnungen auf einen Sieg aufgegeben, da sein Teamkollege Robert Renauer in der ersten Runde einen Fehler begangen hatte. Côme Ledogar (Acura NSX-GT3 Nr. 93) ist derzeit Vierter in der Klasse.

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