Frauen in der Formel 1: grazie Italia!

Aktuelle angehende Fahrer können sich nur an zwei (sehr) weit entfernten Ältesten orientieren, die es in der Formel 1 in die Startaufstellung geschafft haben: Maria Teresa de Filippis und Lella Lombardi. 

veröffentlicht 22/03/2024 à 18:00

Medhi Casaurang

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Frauen in der Formel 1: grazie Italia!

© DPPI

Die Erkältungsstatistik ist für Frauen kein Gewinn. In 74 Jahren Weltmeisterschaft Formule 1Fünf Frauen versuchten, sich für einen Grand Prix zu qualifizieren: Maria Teresa de Filippis (1958 und 1959), Lella Lombardi (1974 bis 76), Divina Galica (1976, 78), Desiré Wilson (1980) und Giovanna Amati (1992). Von diesem knappen Kontingent gelang es nur den beiden erstgenannten, an einer Runde der Meisterschaft teilzunehmen. Ihr Name fällt jedes Mal, wenn ein Team eine weibliche Kandidatin für die Rolle „Entwicklungsfahrerin“ oder „Simulatorin“ rekrutiert oder eine junge Fahrerin in weiteren Disziplinen herausragt. Als Totems von Frauen errichtet

Medhi Casaurang

Da ich mich leidenschaftlich für die Geschichte des Motorsports in allen Disziplinen interessiere, habe ich dank AUTOhebdo das Lesen gelernt. Zumindest sagen das meine Eltern allen, wenn sie meinen Namen darin sehen!

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